Mittwoch, den 29. April

aktualisiert 17:48 h

Beginnen wir wo einst
die DDR-Garagen
waren.

Nun auch in Nossendorf. Jede Zeit hat ihre Schuld, kulturelle Verbrechen der Epoche, früher die an Sklaven, dann die Rassen wie Klassen zu verfolgen, heute die Tiere als Produkt zu vermarkten. Immer das Massenphänomen und die totale Schuldunfähigkeit der Täter. Und derer, die das beschliessend billigen.

Auch hier wäre zu fragen, welchen Raum wird man den Tieren geben, wo kommen die Abfälle hin, die täglich toten, die der Ausscheidungen, wer zahlt die Abnutzung der Wege, von Arbeitsgewinn keine Rede, nur Verpestung für alle, die der Seelen am meisten.

 

 

Seit Jahren zum ersten Mal N. ohne Storch.

In Pensing, lesen wir im heimischen Nordkurier hier, gibt die Gemeinde 10 000 Euro für die Herstellung des Kirchturms. Die nun brachte ich. Mit der Antwort des versagten Weges zu sich selbst.
In Demmin hier ein Haus als Ruine die sie nicht wegkriegen, weil keine gesetzliche Handhabe. Neben Kirche und Rathaus. Seit Jahren.
So sehen Häuser hier heute aus, wenn man sie lässt. Gelinde könnte man sagen: Überfordert. Strenger: wo die Wehrhaftigkeit der Kultur beginnt.
Jedes dieser Zeichen, ob Baum oder Pfeiler aus Stein oder Holz, musste gesetzt werden. Und niemandem geschah ein Nachteil damit.
Und auch diese einzige der Linden hier wollen sie weghaben, lieber heute als morgen. Musste schon den ganzen Hof, den ehemaligen, wieder erwerben sie zu schützen.