2003
der Blick von den Pferden zu dem Kühen am Haus vorbei, die Scheune rechts
Pferde rechts, gradaus der Eingang zur Scheune
Schweine hinten raus
Hühnerstall, schmal und angelehnt an das Waschhaus
von den Schweinen zum Garten, Spargel dort hinten

Mittwoch, den 26.August
erg.16:1o h

Die von anderen gepriese Weite des heutigen Umfeldes um das Haus ist besetzt von den früheren Teilen des Hofes in Gedanken und befreit nun von dem Elend der jüngsten Geschichte.
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von den Schweinen zu den Perden
Waschhaus
dort, wo das Waschhaus stand und das der Tauben
Tauben aufs Haus geschaut
Kuhstall
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Der Misthaufen rechts war der Reichtum des Hofs, entlang der 50 Meter langen Fassade, für die Felder.
Kutschen, Garage und Stellmacherei
diese Bilder schliessen das Schweigen ein, wo viel zu sagen wäre, über Menschen und Tiere und Felder. Die sie heute Flächen nennen.
Vor der Rückkehr baute er sich ein Modell zu wissen wo er suche müssen, wenn er nach den alten Grundrissen und Mauern forscht. Zu wissen auch in den Lüften.
Der Konsum hier wurde zum Zentrum des Dorfs
Remos schönste Tat, die Ecke des Kuhstalls markierend mit den alten Steinen ohne Auftrag
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Leben und Tod
wie Gott und Teufel

Nein, Äpfel gab es hier nie. Und was wie ein Landhaus aussieht, solls nun sein.

Ohne Hof und von der geschicht schwer belastet-noch immer, den neuen Prüfungen trotzend.

waschh
Schweineküche 2004
aus den Titelhintergründen zum Film Die Nacht von 1984 mit dem grossen Gesang auf N.
von dem Stall der Pferde auf die östl.Ecke des Kuhstalls geschaut
1950 zurückgehehrt, meine erste Aufnahme mit eigenen Fotoapparat. Harald Schättler, Manfred Ehlert, Gerhard Suhrbier, Heini Reifschläger. Links die gehörten noch nicht dazu.Der Vater schrieb darunter, als er das Bild in das N-Album klebte: Das Ende. Nein, hier hat niemand geweint, niemand geschrieen und niemand jemandem Böses getan und Windmühlen waren keine mehr, gegen die zu kämpfen war. In der letzten hat sich der alte Freese aufgehängt, gleich am Eingang des Dorfes. Sie zucken die Schultern, wenn man fragt warum. Manche ahnen, was kommt. Und wehe, wer sich dazu bekennt.