Sonnabend, den 24. Oktober
Aktualisiert 16:18 h
Die LPG in Nossendorf bis 1989,
Verwaltung
Güterauflassung(3)Ställe, Scheunen, Häuser, Parks und Gärten
Maschinenparks Kaphof gen. beton Ställe rundum
Siedlerhäuser an der Chaussee(nach45)
Kulturhaus der LPG
Betonstrasse(statt Pflaster)
Plattenbauten plus zentrale Schule
Der Weg zur Kirche war auch während der gesamten DDR nie in Frage gestellt
unter Medrow'er Verantwortung(Bürgerm/Stellvertreter)
Neubau, Schule(leerstehend)
Kirche ruinös
8 Häuser leerstehend
Strasse (beton) eillbedarf
Dorferneuerungsmassnahmen ohne modernes Konzept
Sportplatz ja
Ringleitung plus Wasserern. ja
Kitia Probleme ohne Konzept
alles "wenig einladend"
Der Weg zur Kirche wurde nach der Wende, 1998 von dem Gemeinderat mit Bürgermeisterin aus Nossendorf(!)ausdrücklich als öffentlich bestätigt.
Gemeinde Nossendorf
Bürgermeister: Schult, Fred Medrow
1. Stellvertreter: Henke, Norbert Medrow
2. Stellvertreterin: Gaeth, Martina Annenhof
1. Stambusch, Tino, Medrow
2. Meinke, Arno, Volksdorf
3. Sumi, Hartmut, Medrow
4. Becker, Hannelore Nossendorf
5. Bernd Weinhold, Nossendorf
6. Falco Kraenz(Toitz)
Im Übrigen hat dieser Gemeinderat eine hohe Verantwortung, da er nur symbolisch gewählt ist(legal aber nicht legitim), nach Einheitsliste ohne Gegenkandidaten (der Bürgermeister) und von weniger als 33% der möglichen Wähler (alle).
Die Bügermeister-Achse Kulturhaus-Kirche- Plattenbauten ist naturgemäss keine Alternative zu dem historischen Befund und Kern des Dorfes mit Ihren Wegen dahin. Allein von der Kirche bis zu den Plattenbauten -als Endpunkte der Geraden am Friedhof vorbei- enthält zwei tote Häuser (leer mit eingeschlagenen Fenstern) und die Betonplatten-Müllhalde des Kaphofs wurde privat von hier versucht zu kultivieren. Es läuft nicht gut. Die Zeit der LPG hat das Dorf aus vorher 3 Gütern schwer kontaminiert, die Medrow'er Vor-Herrschaft heute gäbe ihm den Rest.
Nossendorf 2009
Die Zeit ernstnehmend, das heisst ihren Wechsel, und den neuen Auftrag auch an die Dörfer in neuer Kreisformation, (Tourismus statt Vollbeschäftigung in der Landwirtschaft) biete ich an:
Gegenentwurf
zu kleinteiligen Rep.Massnahmen und ohne Konzepte
Masterplan mit Anträgen für öffentliche oder private Mittel(Leader, Amt für Landwirtschaft, Kulturumin. und Stiftungen, Kulturstift. des Bundes/der Länder, zusammen mit Ministerium für Tourismus). Nach vorheriger gemeinsamer Besichtigung des Ortes zur Festlegung der Schwerpunkte.
Die geweihte Kirche als kultureller Ort(Ren.)
mit Veranstaltungsplänen
Umfeld(Weg, Abstandsregelung)
Beton-Strasse erneuern, Förderung total
Kulturhaus, Neukonzeption
Hamann'sche Hof als
Kita(Kindergarten) mit hist. Fassade und Grundrissen innen und aussen(Hof und Park), wo möglich (Tourismus)
Überlegungen zum Gasthof.
Leerstehende Objekte genau überlegen(Nutzungskonzepte) oder Drängen zu Eigeninitiative(mit rechtl.Prüfungen)
Alle Planungen immer so, dass möglichst offen in Teilnahme und für Verteilung eventeller Arbeiten im Ort.
Das einzig verbliebene und für neue Verhältnisse und Techniken wiederhergestellte Gut als Zentrum des Ortes nutzen.
Was eben noch als eine Utopia
horribilis vor gedanklichen Augen erschien, wird nun zur Causa honoris. Und ist doch einfach eine Umkehr der Perspektiven ineinander, mehr als eine Vorstellung nach aussen.