Was lernen wir aus dieser historischen Karte. Die Kirche in der Mitte und herum zwei Adern. Den Ring wie heute noch und im Zentrum in V Form das, was sie Bäckerweg nannten, wo der Bäcker lag und die Verbindung zum Eingang der Kirche und dem Friedhof hatte. Es gehörte zusammen.
Alt?
heute nicht mehr?
Und da kommt einer, von seinem Ofen hervor und aus der Ferne, und will es besser wissen, sich wichtig machen. Ja. Denn er ist hier zur Schule gegangen, eben diesen Weg, und er hat was gelernt, eben von solchen Dingen. Wozu sonst wärs gut.
Und es geht nicht nur darum, das Nadelöhr durchgängig zu machen oder zu halten, wozu, wenn es keinen gangbaren Weg mehr gibt, er abgetrennt wurde, sondern man wird den Weg wieder herstellen und dann die Leute befragen, ob sie ihn wieder wollen, heute ist er ausgelöscht, zugeschüttet. Der alte Weg aber müsste in neuer Variante zwei Adern der Bewgung enthalten, nämlich dort, wo er gebraucht wird. Mehr ist die Devise des lebens das sich entwickelt und nicht weniger.
so hat es wieder hergestellt zu werden. Dort ging der historische Weg jetzt durch Rasen verdeckt und zugeschüttet.
das ist das Angebot an ein anderes Dorf mit offenen Toren
und freien Flächen.