Noch die Ulanen erfeute andere Sorgfalt.

Viel wird in letzter Zeit das Gebäude der früheren Sparkasse als ehemaliges und mögliches in Zukunft genannt.

Wem einfällt dies für ein Haus der Kunst und Geschichte geeignet zu finden, sollte hohe Auflagen erfüllen. Heute zur Untermiete von Dialysepatienten und ambulanten Fällen der Psychartrie. Wer anderes sagt und, rät meint es nicht gut. Oder weiss nichts von der Sache.

Gegenüber dem früheren und heute noch so benutzten Landratsamt, ein Komplex gedacht von Regierungsämters, Geld und Kunst in den oberen Etagen. 1929 so erbaut und konzipiert. Sogar die DDR überstanden. Und wie es heisst in den Widmungen beim Verkauf der Bank und Umzug ins Zentrum so festgelegt.

Wer reinkommt, sieht noch rechts den Weg hinauf, wo die grossen Räume für das Museum wohl überzeugten, wie alle sagen.

Links zur Bank, den Schaltern und der Lichtkuppel des noch Jugendstils.

Was früher wohl offen war und frei, nun eingeengt für provinziellem Bürodesign des Westens. Nach der Wende zug das Mueum aus in die Neubauetagen am Hafen, um dem Inverstor seine Miete auf Jahrzehnte zu garantieren.

Die Bücher mit den historischen Bilder zeigen, wie es war.

Wir aber bauen unseren Garten täglicher Mühen. Und Ernten.