Change
Keine Waffen für Agressoren
Reden mit allen(Handschlag/Auge in Auge)
alle gleiche Chancen(Atomgleichheit Iran Israel-ohne beide)
ohne Bonus (Auschwitz) für eine Seite, ab jetzt, vertan
Streichung Achse USA-Israel(Lobby-Verbot)
Aufbau von Gaza durch EU(Masterplan) mit Garantie
für Leben und Schutz
finanziert durch Ölstaaten.
Aus den nachrichten hören wir, die isrelische regier erwarte keine Änderung der amerikanischen Israel Politik
23. Januar 2009, 12:19 Uhr
PLAYBACK ZUR AMTSEINFÜHRUNG
Obama-Ständchen kam vom Band
Es war ein Jahrhundertereignis, bis ins letzte Detail geplant - nur das Wetter wollte bei der Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama einfach nicht gehorchen. Wegen der Kälte musste sogar ein Teil der Musik vom Band gespielt werden.
Washington - Es wäre auch zu schön gewesen: Die Amtseinführung von Barack Obama zum 44. Präsidenten der USA am Dienstag in Washington lockte außer den zwei Millionen Menschen direkt vor Ort ein Millionenpublikum vor die Fernsehgeräte - ein Jahrhundertereignis, minutiös geplant.
Doch leider hatten die Planer keinen Einfluss auf das Wetter. Wegen der kalten Temperaturen kam ein Teil der Musik, die unmittelbar vor der Vereidigung wurde, vom Band: Cellist Yo-Yo Ma, der Violinist , die Pianistin Gabriella Montero und Klarinettist Anthony McGill entschieden sich bereits am Montag, ihr Ständchen für Obama nicht live aufzuführen.
Es sei einfach zu kalt gewesen, um die Instrumente richtig stimmen zu können, sagte Carole Florman vom gemeinsamen Kongressausschuss für die Amtseinführung. Was Obama und alle anderen dann hörten, war eine Aufnahme des Stücks "Air and Simple Gifts", die zwei Tage zuvor im Studio entstand. Die Komposition wurde von John Williams geschaffen, der für seine Musik zu Filmen wie "Krieg der Sterne" bekannt wurde.
Die Musiker spielten bei der Aufführung zwar mit, ihre Instrumente wurden aber nicht verstärkt. "Es wäre eine Katastrophe geworden, wenn wir es anders gemacht hätten", sagte Perlman der "New York Times". Weniger empfindlich waren die Instrumente der Militärkapellen. Die Soul-Sängerin Aretha Franklin wurde aber ebenfalls von Playback-Instrumenten begleitet.
sta/AP