Aber doch. In letzter Zeit laufen auf sausen sie auf den Fahrrädern vorne am Tor vorbei, immer hin und her, die Kinder mit flatternden Kleidern des Mädchen-Sommers, hell und luftig oder lachender Rufe die Jungen vorbei, immer hin und her. Eben noch Schnuller-Babies und bald der Schulen Opfer. Aber jetzt dazwischen das reine Lachen des heiteren Sommers. Wofür wir da sind.

Es sei eigentlich schöner als früher höre ichs schon sagen. Traurig bedenkt der Regisseur täglicher Obsevanz übers Jahr die Nachricht mit Freude auch.

zwei Schwalben haben nochmal Junge, vier sind im Raum?

Warum wir hier sind

alles, diese Bilder, ist nur erlaubt, weil wir wissen, wie das vorher, vor der Wieder- Ankunft, hier aussah. Dann aber sind sie sinnvoll wie sonst lange und weitum anderes nicht mehr.

Was schamhaft und tief genierte, angesichts der Schändungen, begonnen wurde wieder zu animieren, zu retten und in eine neue Form alter Strukturen zu bringen, um es denen zu zeigen noch mal, was war, teilweise sie anleitend, mit materieller Hilfe für alle, muss nun ohne sie und gegen sie sein, denen es hier gebracht werden sollte. Das ist der Tragödie erster Teil.

Doch. doch.

Und man fragt sich, wo kommen sie her und wohin werden sie gehen.