Montag, den 23. November
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Ein später Novembertag.
Bilder, wie sie die digitale Leica uns macht, je nach Blick. Aber zusammengehalten werden sie von dem, der schaut, auf seinem Weg mit der Verbindung seiner Art und Geschichte. Was auch diese Bilder zu speziellen macht.
Es waren diese jetzt zugeschobenen Feldwege mit an den Seiten hochgewachsenen Sträuchern, die wir Kinder gewohnt waren zu Erinnerungen besonderer Gedanken nun.
Gedanken bei Gehen
So sieht es in Hinterpommern auch aus oder in Ostpreussen oder Schlesien. Denk ich mir. Nun weg aus unserer Geschichte? Dass viele Millionen aus Deutschland dort nicht mehr wohnen - ist eine Folge des Krieges. Die Ostpeussen und Schlesier und Pommern hinter Stettin haben dafür bezahlt, dass das restliche Deutschland heute wieder eins ist. Dass deutsche Politiker heute die so Beschädigten opfern, lesen und hören wir, damit wir nach vorwärts denken sollen. Wohin dann, wenn ohne Erinnern.
zum Irak-Krieg der Briten
Die solcherart angereicherten Polen sind dabei in das gebrochene Deutschland von heute hineinzuregieren. Über 60 Jahre nach Kriegsende. Sie wollen den aus ihren neuen Provinzen Vertriebenen ihre Leute auch in Deutschland diktieren und nicht wählen lassen, was die Menschen hier wollen. Sie dort sollten mit ihnen hier reden, wenn sie was wollen. Wir aber sollten mit den Polen zusammen etwas machen. Nur im Tun entsteht Neues.
Diese Wiesen zwischen Burg-und Scheidegraben auf dem Weg zur Trebel, aus eiszeitlichem Gletscherland, gehörten früher den Grossbauern des benachbarten Seedorf, die vor der LPG flohen, dass das ganze Dorf nun leer ist von ihnen, jetzt in der Hand eines Holländers, nach der Wende von 89/90, die die Politiker machten.
Der Holländer ist nett. Die Politiker sehen und hören wir jeden Tag in den Medien, gestraft schon zu Lebzeiten.
unsere Kuhweiden im Sommer (in der Nacht beginnt dort die Pastorale am Grab) lagen näher am Dorf. morgen gehts weiter hier.