7) Alles versucht, lange und historische Begründungen der Geschichte dieses Weges im Bild des Dorfes und seinen Sinn an der Rat der Gemeinde(2).
Telefonate. Dort immer freundliches Zuhören und Absprachen-ohne Folgen beim Amt, in der Sache.

Briefe an das Amt Demmin Land( 5) mit Bitten um Antwort. Erklärt, gebeten, alles versucht in Güte unter uns, Anmahnung zur Tat nach Zusicherung am 10.1108, nichts.

Briefe an den Landrat, Darlegungen, Bitte um Aufsichtspflicht, mails an sein Büro( an ein Duzend) zum mangelnden Fortlauf der Dinge. Alles blieb ohne Rat der Gemeinde, die schon lange als Übergangene durch vollzogene Tatsachen nicht mehr zuständig ist, wie es ist. Eine rechtsfreis Situation. Zuletzt Bitte um ein Gespräch. Nichts.

Wenn nichts geschieht, wird der lange Bestand des öffentlichen Weges durch unrechtmässige Massnahmen der illegalen Bestestigungen auf öffentlichen Grund mit langem Hinauszögern zum neuen Bestand erklärt werden. Eben das gilt es zu verhindern. Was hier im Kleinen geschieht, lässt auf die grossen Zusammenhänge schliessen. Sie machen es umgekehrt, da alles im Argen der täglichen Nachricht, warum nicht auch hier sich holen, was geht. Und das Nein des Bürger-Rechts nach festgesetzten Regeln. Darum geht es. Wenn nicht im Kleinen, übersichtlichen Bereich, wie dann im Ganzen. Um was es hier geht: es ist das Recht auf öffentlichen Raum und dessen Zugänge, die hier beschnitten, eingeengt, vernicht werden sollen. Und das war im Dorf das Arreal des Teichs in der Mitte und für Kinder und Grosse und Tiere offen und herumzugehen. Zuerst wurde dieser öffentliche Platz des Dorfes, wieder von einer Wasserstelle angedeutet, mit einem öffentlichen Bretterzaun unzugänglich gemacht und nun meint man keiner nehme davon Gebrauch und also wurden die Zugänge abgegrenzt und verkauft. Ein ortsfremder Bürgermeister handelt ohne Befragung der Bewohner und ortsfremd nach kleinhäuslerischen Interessen Einzelner auf Kosten aller. Und wenn das keinen Kampf wert ist, dann was.

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Montag, den 23-Februar
aktualisiert12:12H
siehe unten
2)Seit 10.November warte ich auf die Durchführung der angekündigten Massnahme: Ungehinderter Durchgang des historischen Weges zur Kirche wie in der aktuellen Flurkarte des Kasteramts ausgewiesen als öffentlcher Weg mit schriftlicher Deklarierung vor den verschlossenen Türen für alle lesbar wie amtlich am 10.11.08 zugesagt.
3)Und nach Verbarrikadierung durch den Anwohner Witt(Fliesenleger) mit Zäunen(inkl.4 verschliessbare Tore)und Bewegunsgmeldern und Flächenumwidmung als Auffahrt für sich, ohne den Hinweis, dass man dort noch sich durch zwängen dürfe.

1)Man sieht an dem Fall wie gekungelt wird, ohne Gemeinderat und trotz amtlicher Schreiben(gez.C.Schubbe, Amtsleiterin), durch einen offensichtlich überforderten Bürgermeister(Schult, ... Fliesenleger) und die ihn deckenden Amtsverwaltungen(Landrat Konieczny, Die Linke). Mein Vater war hier Bürgermeister und Vorsteher des Amtes bis 1933 als die Nazis ihn absetzten. Nie hätte er solche Handlungen vollzogen, wie diese Verschacherungen öffentlichen Grundes,und nach Protesten aus der Bevölkerung geduldet.

Deshalb ging er, von der Partei abgesetzt, fristlos, eben deshalb. Es war die NSDAP. Noch heute werden die Menschen behandelt wie ein Stück Dreck, die nach Auskunft und Recht verlangen. Sie alle warten seitdem. Ich habe ihnen versprochen dafür zu sorgen, dass solches nicht durchkommen.

4)Wir werden es nicht dulden, dass solche Machenschaften durchkommen. Und sei es im Namen dessen, der gegen Übergriffe solcher Unrechtmässigkeit lieber sein Amt verliess, um übrigens einen Kommunisten der Zeit nicht auszuliefern.
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nichts geschehen seit November und vielen Erinnerungen schriftlich bis zum Landrat
5)Eine Verwaltungsreform wird die Kreis-Verwalungen in Demmin aufheben. Hier wärs gut. Sonst sollte Nossendorf sich auflösen und zu Demmin kommen, um solche Vorkommnisse gegen das Gemeinwohl , auch wie die der Pappelfällungen(100!) ohne Gemeinderat in Zukunft auszuschliessen. Da hat der alte Landrat Jelen noch helfend eingegriffen und nach Protesten aus aller Welt was hier im Netz zu sehen war: das grosse Bäumeschlachten ohne Legitimation, die letzten 50 retten können.

6) So kenne ich DDRApparate. Dieses Schweigen auf allen Ebenen. Dieser auf Druck zunächst untertanenfreundliche Ton: wir werden, für euch.. und dann das Nichts, einfach auflaufen lassen, nichts Tun. keine Antwort, der soll schon sehen. Und es passiert nichts. Hier unten das Grinsen: nie, der wird schon sehen. Die hier sich ducken, alles hinnehmen, wie von Gott gegeben, und richtigbefinden, was von oben kommt, als Macht, zusammen, als graue Masse, der Apparat, der einfach öffentliches Hab und Gut verteilt. Ohne gesetzliche Legitimation, massive Aneignung öffentlichen Guts ohne rechtliches Eigentumsvermerk in den Grundbüchern, Zäune, einbetonieren, verschliessen, aussperren, von öffentlichen Ämtern gedeckt, ohne Kontolle, und nach Bestehen auf Rechtspostitionen, ohne Auskunft, einfach so. Ein Sauhaufen. Damals die Ideologie drüber, der einschüchternden, heute des gähnenden Nichts der Bequemlichkeiten. Das ist es, warum ich wegging damals, wusste so geht es nicht, das geht abwärts am Ende, Veränderungs-resistent, im Bösen. Keine Chance. Für den, der was ändern will, machen. Wie hier den Turm der Kirche jetzt, auf ihrem Friedhof, ihrer Toten, und seis mit geschenkten Mitteln für alle, zumachen. Ende. Alle. Und rundum hauen die Leute ab. Ihre Häuser stehen leer, mehr und mehr. Vorher sich noch sich schnappen, was geht, einfach Zaunrum, ganz schnell, ohne Legitimation, gesetzlos und nach alten Muster. Aber wir sind nicht allein.

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