Beerbaum nach dem Kirchfest auf dem Weg, den wir hier meinen, vom Haus aus nachhause,
zufuss. Inzwischen angekommen. Lebte er noch, wäre das alles nicht möglich. Den jetzigen Landrat lernte ich bei ihm, dem allbekannten Mann der CDU in der Gaststube kennen, ein freundlicher Mann, -wusste er wem er die Hand gab?- damals bei Beerbaum.

Sonnabend, den 21. März

Was auf die gestrige Seite dieses Tagebuchs

an den Landrat von Demmin, Die LINKE.
Nun werden wir auch sehen, ob damit dem Recht gedient wird.

 

getan werden musste.

aktualisiert 12.37 h

Standhaft bleiben.


Eins ist schon deutlich sichtbar, der Bürgermeister von Nossendorf, der das alles eingebrockt, ist für dieses Dorf ein Unglück. Und so für seine Leute. Er muss weg. Ich sage das selten, aber das ist die alte DDR. Ich könnte es benennen. Und meine damit Böses Aussitzen. Rechtlosigkeit. Verfilzung. Schlimmer Dunst von Weitermachen. Will die Namen und Instituionen schon aus Gründen der Lebenserhaltung hier meiden.

 

 

Anruf aus der Region:
"Es stinkt".

An diesem Fall des Fuss-Weges zur Kirche in N. werden wir sehen , ob die ehem. DDR nach 20 Jahren Demokratie und Freiheit gelernt hat. Dass dIe Verantwortlichen nach Kenntnis des Sachverhalts und dem Handeln ihrer Organe(organisiert nach westlichem Muster)noch wagen diese Bekanntmachung(nach westlichem Muster) zu veröffentlichen lässt auf ihre Demokratieunfähigkeit auf allen damit vertrauen Ebenen schliessen. Sie haben zutiefst nicht verstanden was das heisst, was sie angeleitet werden zu tun. D. h. welche Autos sie fahren, in welchen Häusern sie Wohnen, auf welchen Strassen sie sich bewegen und wessen Geld sie in Händen haben. Aus welcher Geschichte sie kommen und wofür sie leben. Sie haben haben die Instrumente nun und können sie nicht gebrauchen. Das Gesetz ist gut, sie wenden es an, nachdem ich sie dazu gebracht, und wissen nicht wozu und wie und was. Nur verbrauchen sie immer mehr noch letzte Reste ihrer eigenen Geschichte zu privatem Schrott. Wie im amerikanischen Westen, sie haben die Waffen in den Schrank gestellt und stehen nun hilflos vor den Paragraphen. nachdem sie die herren vertrieben und beerbt, ohne zu wissen wie. und wozu immer weiter sich die Taschen voll stopfend. Das Schlimme sind, die das ausnutzen. Blockwarte ihrer Väter des Hasses und müssen nun lernen nicht weiter die eigene Substanz zu verbrauchen..

Dagegen steht die Vornehmheit der Gäste in ihrem Lande wie diese:

Materialien für das, was jetzt kommen muss.

Der Weg zur Kirche historisch

Rot: des Kindes und in der Nacht
und blau: in der aktuellen Flurkarte.

aktueller Weg für alle, die von Der Kirche zum Veranstaltungsort Poststrasse 3 ehem. Gutshaus gehen

Dear Mr. Siegfried Konieczny,

I am writing this email to support the opinion of Mr Hans-Jürgen Syberberg.

Yesterday I visited Nossendorf and I am by the way the church has gone.
This, I think we in the private law can not have everything,
So that in the (whole) world something of what the history of the place belongs.
The task is not alone possess. Here is the way to church.
I believe that not only Mr. Syberberg, but all in Nossendorf into memory
can call by him in the church, school or on the long journey to go.
Such common experiences we all have, and they are the history of the place
Rather, the memories are stored on the way.
So lose the axis of history, if the way to church would be made.

Yours sincerely,

ARAI Hiroshi
Tokyo, JAPAN
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und wie Arai Hiroshi dies Haus sah
Und nun die Bilanz für die Politik im eigenen Land.

wer ihnen zuschaut und was sie sehen, lesen wollen, beobachten. Die Wähler sind gar nicht so dumme, und ich denke mir diese nicht mehr:

 

 

wieder weiss, nicht nur zu Abgrenzung und einfach aus Holz, auch als Zeichen ihnen. Ihr Muster kommt aus Potsdam. Aber was wissen sie von Potdam. Noch viel zu lernen. Nichts Böses.