In Sachen PolenDeutschland wäre nun wohl nur noch eine Alternative in Ehren möglich

Erstens. Die Betroffenen in D. nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und kümmern sich nicht um die eigenen Offiziellen und andere Leute.

oder zweitens.
Die Bundeskanzlerin übernimmt den Vorsitz selbst.
Und basta.

Sie sollte sich vorsehen
auch hier gibt Wählerstimmen in diesem Jahr..
Die Katholiken sind schon höchst elektisiert, seit sie dem Papst vorlaut aufgespielt,
und nun die 1/5 der Deutschen aus dem Osten mit Kind und Kindeskindern.
Das sind auch Zahlen, die man braucht. Die SPD weiss da und es ist ihr offenbar egal.


 

 

Was den Fall Williamsson angeht, suchte ich vergeblich in deutschen Zeitungen nach dem Text seiner Erklärung.
Aber viel von den Funktionären der anderen.
Und viel Kommentare als Kundgebungen des Punktesammelns für korrekte Zeitgenossen, immer noch - und denen man nicht trauen darf.
Was für ein unsauberer Beruf.
Rom aber, wenn es nicht damit zufrieden sein sollte, wie es heisst, ist schlecht beraten, das Erklärte als ungenügend zu strafen.

Der Text nämlich enthält nicht das Wort entschuldigen, das man ihm nun vorwirft - ohne zu Kreuze, zu kriechen, wo keins ist,.
Vielmehr bittet er vor Gott um Vergebung. Eine höhere Instanz der Glaubhaftigkeit und Demut gibt es für ihn nicht.
Und er spricht von Schmerz und Schaden und der gesamten Menschheit, von Verantwortung, betroffen durch sein Handeln und das Zugefügte.
Aber er spricht auch von denen, die sich entrüstet haben, wenn er sie aufrichtig seien. Was kann man mehr von einem Menschen Gottes verlangen.
Nun kann man sagen, wir glauben seinem Glauben nicht und nicht seinem Gott, an seinen Gott, aber da sind wir dann auf einem anderen Gebiet.
Um das es wohl eigentlich dann geht. Seit 2000 Jahren. Mindestens.

Dass seine Meinung nicht geteilt wird, dass er sie ändern müsse, hat eher mit dem Amt zu tun, das er vor anderen einnimmt.
Verfolgung über alle Länder ist Mittelalter und Inqisition und unserer nicht würdig. Das Mittelalter der Kathedralen und grossen Werke haben wir verloren,
das der Finsternisse in der Verfolgung noch lange nicht überwunden. Auf allen Seiten.
Ohne den Dispens der grossen Werke sind wir ärmer als alle zuvor.