zugeschickt aus Berlin:

wäre.
eine böse kostspielige Posse.
den existierenden zahlreichen Fußgängern.
(was für ein Wort?
worauf sonst kann man gehen?)
ihr Recht zum Gehen
- zu Kirche und Gräbern -
zu verschaffen.
außen, zwischen den Kraftfahrtzeugen,
durch notwendig aufwändige Anlagen.
wenn der gerade Weg.
da ist.
nur wieder geöffnet zu werden braucht.
solche Mittelverschwendung
nicht Aufgabe und Sinn.
der Gemeinde.
dem geraden Weg folgen.
und alles zu sehen.
zu lernen.
wie sinnvoll es sein kann.
das Einfache.
aus gutem Geist.

Sonnabend, den 19. September
aktualisiert 11:38 h

Der Weg zur Kirche
der eine Strasse ist -
für Autos

geradeaus,rechts zur Kirche

Für spätere strafrechtliche Belangungen nach Unfällen ein reiches Feld. Zweimal müssen die Besucher der beiden Denkmäler ehem.Gutshaus und Kirche auf dieser Strasse die Fahrbahn überqueren. An einer Abzweigung. Eine Strasse als Zubringer von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen für Milchwirtschaft, Hühnerfabriken und Kornlager Tag und Nacht. Die hier gehen sind oft über 70, blind und in Rollstühlen.
Als Verbindung zu einem Ort der Besinnung und Veranstaltungen oder für Besuche von ausgewiesenen Orten der Sehenswürdigkeiten ungeeignet. Nicht angelegt, da andere Verbindungen zu Fuss vorhanden.

Ohne Bürgersteig auf der Kirchenseite. Dessen Anlage, um solche Unfälle zu unterlassen, würde aufwendig, sowie eine Ampel. Wer den billigeren Weg jetzt aufgibt, wird wegen Veruntreuung öffentlicher Mittel sich verantworten müssen. Dazu kommt nun nach Bekanntgabe dieser Verhältnisse: mangelnde Aufsichtspflicht, wissentliche Unterlassung, billigend unkauf genommen, also mutwillig Unterlassung der gebotenen und bekannten Sorgfaltspflichten. Betroffen: der Bürgermeister, die Gemeinde , das Strassenbauamt Demmin. Ich habe getan, was ich konnte, solches zu vermeiden. Noch ist Zeit den sicheren historischen Weg -vom Amt für Landwirtschaft zur Wiedererrichtung bezahlt- zu erhalten. Die Kirche fasst an die 100 Menschen. Die Veranstaltungsräume nach früheren Dokumenten (Aufnahmen) zeigen mindestens die Hälfte der Teilnehmer in der Kirche auch in den angebotenen Räumen von Halle und Haus. Ausbaufähig. Sie werden alle hier gehen.


siehe auch>

In früheren Karten steht hier eine Eiche. Friedenseiche. Und das ist daraus geworden.
Kein Problem?
sagen die Verantwortlichen
Und der Weg wie er immer war als Weg -
für Menschen.
Als Anlage geeignet zum Wettbewerb: unser Dorf soll hässlich werden.
Eingeladenen Gästen aus dem Ausland kaum vorzuführen ohne Entschuldigung-mit was? ausser eben, dass wir in post-wall-germany sind. Beratungs-resistent auf allen Ebenen.
Hier?
Kein Bürger-Weg. Anlage teuer
No6
Fussgänger ?
No2
rüber und dann rechts

Ungeeignet
No3

rüber und nach rechts

Gefahr No.1
da müssen sie rüber

gleich rechts?-da ist kein Bürger-Steig, geradeaus und dann auf der anderen Seite rechts? dann wieder zurück, denn die Kirche ist rechts, tut doch keiner

durch die Bekanntgabe jedem Verantwortlichen nun bekannt No4
Ampel(1)
No5
Der andere, historische Weg
Ampel2-Eingang Friedhof/Kirche
No7