zugeschickt aus Berlin:
wäre.
eine böse kostspielige Posse.
den existierenden zahlreichen Fußgängern.
(was für ein Wort?
worauf sonst kann man gehen?)
ihr Recht zum Gehen
- zu Kirche und Gräbern -
zu verschaffen.
außen, zwischen den Kraftfahrtzeugen,
durch notwendig aufwändige Anlagen.
wenn der gerade Weg.
da ist.
nur wieder geöffnet zu werden braucht.
solche Mittelverschwendung
nicht Aufgabe und Sinn.
der Gemeinde.
dem geraden Weg folgen.
und alles zu sehen.
zu lernen.
wie sinnvoll es sein kann.
das Einfache.
aus gutem Geist.
Der Weg zur Kirche
der eine Strasse ist -
für Autos
geradeaus,rechts zur Kirche
Ohne Bürgersteig auf der Kirchenseite. Dessen Anlage, um solche Unfälle zu unterlassen, würde aufwendig, sowie eine Ampel. Wer den billigeren Weg jetzt aufgibt, wird wegen Veruntreuung öffentlicher Mittel sich verantworten müssen. Dazu kommt nun nach Bekanntgabe dieser Verhältnisse: mangelnde Aufsichtspflicht, wissentliche Unterlassung, billigend unkauf genommen, also mutwillig Unterlassung der gebotenen und bekannten Sorgfaltspflichten. Betroffen: der Bürgermeister, die Gemeinde , das Strassenbauamt Demmin. Ich habe getan, was ich konnte, solches zu vermeiden. Noch ist Zeit den sicheren historischen Weg -vom Amt für Landwirtschaft zur Wiedererrichtung bezahlt- zu erhalten. Die Kirche fasst an die 100 Menschen. Die Veranstaltungsräume nach früheren Dokumenten (Aufnahmen) zeigen mindestens die Hälfte der Teilnehmer in der Kirche auch in den angebotenen Räumen von Halle und Haus. Ausbaufähig. Sie werden alle hier gehen.
Ungeeignet
No3
rüber und nach rechts
Gefahr No.1
da müssen sie rüber
gleich rechts?-da ist kein Bürger-Steig, geradeaus und dann auf der anderen Seite rechts? dann wieder zurück, denn die Kirche ist rechts, tut doch keiner