Die DDR-Konifere als Broiler für die Augen, Wörter aus den Wörterbuch der Unmenschlichkeiten unserer Geschichte, sollten verschwinden und die Fassade mit Vorplatz müsste wieder kultiviert werden.

Sonntag, den 19. April

zum Beispiel Linderberg südlich von Demmin

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Vor einigen Jahren erwarb Herr N. das Gutshaus als DDR-Erbe. Sein Grundstück endet einen Meter vor dem Haus. Die Zufahrt gehört der Gemeinde und umkreist eine Fläche, die ein anderer zur Ablagerung seiner LKWs nutzt. Umstanden von LPG Koniferen. Das alles zeugt von Planwidrigkeit von Anfang an.
Was es heisst diese Türen und Wände nach altem Grundriss des Mauernbestandes wieder herzustellen und auch die Fussböden zu sichern, wissen wir. Aber aus Büchern allein kam nie die Kraft es zu garantieren. Mit dem Verlust und der Abtrennung der landwirtschaftlichen Flächen hängt das Übel zusammen. Ein neuer Sinn war zu schaffen.
1998
Dramen bergen diese Bilder, ohne Familienauftrag und sonstige Nutzung.
Und doch, den Geist aus sich und Grund gilt es zu finden. Gut ist schon und ein Weg, nicht die kommerzielle Nutzung als Hotel gesucht zu haben.
Dies einfache Leben in der Fassade eines Hauses auf dem Lande aus ihm zu strukturieren und als Auftrag von oben nannten wir Kultur. Es ist interessant, dass auch in diesem Ort die Kirche ihren Turm verlor und seine Wiederkehr gerade betrieben wohl zusammen gesehen und betrieben werden sollte. Gemeinsam ist man stärker. Das kostet Kraft, macht auch welche. Handwerker helfen, man hilft ihnen in der Beschaffung der Gelder und man lernt die amtlichen Stellen kennen.
Den grössten Dank erweist der alte Park auch wieder ausgeweidet und erkennbar.
Der alte Obstgarten - für wen und was?
was hier selbstverständlich aussieht, wars nicht, vor der Reiniung hinten wie vorne, wo -vorne- man nicht ran kann. Wie es scheint.
Das Erwerben totgeweihter Grundstücke in geschlossenen Ortschaften und an sensiblen Orten gehört untersagt. Oft dienen sie auch zur Abschreibung Jahr für Jahr vom Staat gefördert. Es gibt Gesetze, die auch jetzt für Ordnung sorgen, angewandt gegen Wildwuchs an den Strassen und Wegem richtig mit ungemütlichen Strafen angewandt, die jetzige Eigentümer ungemütlich ververjagen.