Wer solle da noch gehen wollen, hör ich meine Freunde sagen, durch diese geistige Schmuddel-Ecke. Da willst Du gehen,die Augen folten oder zu jedesmal, kämpfen um was. Tot schon wie die Menschen noch vor dem Grab. Dann aber müsst ich gehn ganz, bevor ich kam. Meiden den Ort in toto. Wollen wir das. Es ihnen überlassen alles, die Welt, so? aufgegeben uns und sie. In Verantwortung geboren. Und mit jedem dieser angenommenen Gänge dann aussetzen den Qualen, weil es sein muss. Angetan - und zu tragen mit. Wie von Anfang. Der Fluch.
Gegenüber dem Haus durch das Tor die Kirche aus Feldsteinen und Backstein. Wie immer schon. Wo der Teich war, die Tränke der Pferde von allen Seiten zugänglich, Barrikaden. Gegen wen.
Gehen wir den Weg zur Kirche, was vom Hof übrig ist, in der Mitte das alte Pflaster als Weg zum Tor freigemacht und später hochgenommen, weil zu abgefahren, neu verlegt.

Mittwoch, den 18, März

aktuell 17:50h

Noch ein Zaun des Bürgermeisters gerade in Arbeit, am Teich. Mit Listern der Bürger dagegen.

Der erste Zaun
des Bürgermeisters aus Brettern. Dahinter Wiese jetzt und etwas Wasser, immerhin.

 

 

 

 

 

 

Tor und Pfeiler wieder errichtet, die Form, und die Einfahrt durchgekämpft, gegen den "schönen" Beton.

Dann die Zäune des W. des Fliesenleges Glück. befestigt, wo er kann, gegen Baugesetze alles.
Das neue Eigenheim-Ensembles auf öffentlichem Grund. Was einst Weg war, wird zum Slalom durch Türen und Garagen und Hütten mit abweisender Bodenanlage, seit Herbst ganz schnell ohne Genehmigung. In Bayern Schiebung genannt. Hier von Bürgermeister arrangiert bei Nacht und Nebel, vom Amt in Demmin begünstigt von Anfang an bis heute.
Sie hatten während der Zeit ohne uns die Tür aus der Achse versetzt nach links.
wo früher die Tür war
hinter dem Haus durch die Türen vorne und hinten unten am Graben -früher- der Tempel nun als Antwort der Kirche, zwischen neugepflanzten Bäumen vor den Feldern, bald in weiss. Am Waldrand in den wilden Wiesen und Gräben schreien am Morgen die Gänse jetzt wie ehe und je. Was mögen sie denken.

Aber der Weg querdrüber ist weg.

 

 

 

 

 

Der junge Baum gerade noch gerettet zuletzt durch das Wasser vom Friedhof, wo jetzt der Durchgang noch wie immer es er möglicht, wie den Weg über den Rasen und Zaun. Sie sagen, da geht niemand. Deshaln nutz alles weg.

Schon steht die Nummer des Hauses auf dem öffentlichen Grund, das eben jetzt als Weg zur Einziehung beantragt ist, in dibiosen Verfahren.
Das alte Ensemble der Achse von Gut und Kirche als geistiges Erbe noch zwischen durch Plastik und Beton und Zäunen gerade erkennbar. Mit etwas sorfalt der Hecken am and des Friedhofs wäre das Böse weg.
und sind nun in der anderen Welt, der alten, der Toten Ruhe. Mit Blumen der Natur und Vögel. Unter Bäuen, den erhaltenen einzig.
Der wieder befeite Hof seiner verbliebenen Natur übergeben.
dieser Baum ist nun heute weg,
gestern stand er noch und tat niemand was zu leide. Viele Jahrzehnte gebraucht zu wachsen
wozu
da kannst du gar nichts machen(A) gehört ihnen