17.april1

Welche Freude als sie wiederkamen, 4 (Birken 2 , Eichen 2)schon verloren über die trockenen Sommer, gerade dort, wo die Wunde am grössten, sich schliessen muss, auf kargem Grund, noch zu erleben. dafür alles.

Wo der ehemalige Kaphof aufhört, beginnen die Garagen des Plattenbaus und daran die Gärten. Anstossend. Ich verabredete freien Zugang zu den dann allmählich grün werdenden Anlagen nach Entfernung des Betons. Vor kurzem erschien der Nachfolger des Thomas -von uns- und verlangte Entfernung oder Versetzen der Hainbuche dort. 3,60 Abstand sind mehr als die gesetzlich zugelassenen 2,50 (siehe Schulze-Urteil des Amtsgerichts Demmin vor dem Kinderzimmer). Da wir aber in einem rechtfreien Raum leben, zumindest gegenüber denen wie uns, entschied die Selbstjustiz über Ostern(in München) Gift und Entfernung der Zweige bis auf 2,50 Höhe durch selbsttätiges Eingreifen, weil der Fordernde dort seinen Holzplatz aufgemacht hatt.

Er möge keien Schatten und ihn störe das Laub. Auch wolle er alle in einer Reihe wie die anderen Bäume. Er kam einfach durch die Tür, die vor mir abgeschlossen hält. Über Garten und Park an der Terrasse vorbei nach vorne von hinten. Und so ging er wieder. Dass ihm jetzt der Zugang verwehrt werden muss und in Zukunft entsprechende Vorkehrungen zu treffen sind, die ihm Zugang und Blicke verschliessen.

Schade. Nein. Hass - nein. Verachtung. Baumfrevel war schon in alten Zeiten ein Verbrechen des schlimmsten eines. Sonst Generationen mit beschädigt, diesmal jedes jahr des Giessens auf schlimmem Grunde, Tag für Tag, selbst und in langen Schläuchen ein Bangen und Hoffen jedes jahr.

So musste das schon bereitete Holz von unserer Seite hinübergeschmissen werden, dass er sich zu sägen und hacken bei uns vorbereitet. Und den Brief offen auf die Wand an der Tür.