Montag, den 16. November
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Und ob sie sich kennen Jochen Barth nun Ford Vertrieb bis Rügen, der ganze Nord-Osten und über 200 Angestellten verteilt auf viele Orte, mit Frau und Marlies Hamann, früher Voigt und Lehrerin in N. Als er kam als Erstklässler, ging sie gerade. Das begrüssende Wangenschlgen jetzt nach über 60 Jahren von ihr haben wir hier nicht erwischt. Der Verlust des Tages. Er der Sohn des gefallenen Vaters, direkt nach der Heirat, sie die Frau dessen, der den Bruder verlor aus N. direkt von der Schule weg.
Vor 5 Jahren. Das Haus noch ohne neuen Putz im DDR-Grau, was sich links vorschiebt noch ohne orangene Schrei-Farben, die Bank im einsamen Rund der Steine noch beschädigt, Die Stele am Kopfende bedürftig nach der sorgenden Tat. Aber wie Auftrag die Achse zwischen Kirche und Haus, dies Mahnmal nun wieder zu animieren, des Weges Sinn und Geist unserer Erkenntnis.
Am Brunnen vor dem Tore
zum Ausgang
Andreas Tornow aus Luplow/Varchentin, dessen Stellmacher Seibt den Kranz machte.
Sie aber an die 9o bringt den Kranz von Jürgen Hamann aus Dargun jetzt, der seien Bruder Georg verlor
als ich den Platz entdeckte 2004 im Februar den Chor der Kirchen in Arbeit
Vater und Sohn(rechts unten)
Nossendorf-Stalingard dazwischen, Als der Sohn geboren wurde, war der Vater schon verloren.
Februar 2004
Den Weg zur Kirche? fr
agt Frau Tornow, zeigen Sie Grösse. Wer mag denn da noch gehen.

 

 

Als die alte Frau Bl. aus Demmin von den Männern ihres Lebens erzählte, die der beiden Ehen nun gestorben, sagte sie, aber der beste war doch der erste, ein Flieger, der gleich am Beginn des Krieges abstürtzte. So habe sie ihn in der Erinnerung seiner himmelstürmenden Jugend. Und lachte.
Sie zogen aus, weil sie etwas wollten, mussten. So sind sie draussen gefallen. Irgendwo.Im Feld, wie man sagt. Die sind einzusammeln. Was dahinterstand, was noch war, was dann kam, und auch noch zu sagen ist, macht die Tragik der Hybris, die uns nun belastet. Aber dafür sei auch dieses Zeichen da.