Dienstag, den 15. September
aktualisiert 19:31 h

 

1950 Heini rechts
seine Bilder nach München 1976
ein neuer Platz für die Herbstsonne vor dem Haus
Auf der Reise von Stettin, wo er geboren ist, nach Stralsund wo er arbeitete, auf der Werft, über Nossendorf, wo wir susammen zur Schule gingen nach 45, nach der Flucht. Karl Heinz Reifschläger, den wir Heini nannten. Nun mit neuer Frau,
Unser täglicher Weg zur Schule - er kommt nun aus Westfalen, also weiter her. da wieder zu gehen.
Grab Malüg der Lehrer und Kantor
LPG Beton
Betonstrassen -wie die Mauer- nur bevorzugte LPGs wurden so ausgezeichnet
für Leute mit klarem Feindbild war er -ist er ein Verräter, wenn er solche Bilder schickte in den Westen.wer solche Bilder überbrachte
neue Befestigungen
"teuer", hat auch mal für sich..
jeden Tag gegangen damals frei noch
schon ist sie da - zumachen
den öffentlichen Weg. So freundlich wie wir da gehen immer gehen, immer gingen und leben, warum nicht nebeneinander, nur nicht zumachen Sperren.Aussperen.
zumachen 2009
-der Weg zur Kirche und zu den Gräbern heute
unter uns-von damals
1976
A. ist schon da
Da liegen sie nun, die der Familie und Wally Schuldt..., Frau Loose..., Manfred Ehlert, Hertha Barth, Gerhard Suhrbier,
L. Schrader, die Mutter...
In Stettin sind die Kirchen nun katholisch. Am letzten Wochende war die Kirche seiner Kindheit voll, draussen mit Lautsprechern die Predigt übertragen für die, die nicht hineinkonnten.
was sind die Häuser ohne ihre Plätze. Halbschattig zu jeder Tageszeit einer.
die putzige Haufrau von gegenüber
Das erste nach der Rückkehr war den Weg wieder herstellen zu Kirche und Schule und Gräbern. Erst der Weg, dann das Haus. Herstellen oder verlieren. Auf ewig. Wehe dem, der es hindert oder verlacht.
Die Fürsten finden ihre Mässigung auf dem Grunde ihres Beutels. Friedrich der Grosse. Er verstand sich als Ersten unten den Seinen. Nun müssen die Anderen uns lehren zu verstehen, warum bei ihnen die Häuser voll sind. Die wir verloren. Um den Weg noch kämpfend. Zu ihnen.