Dass unsere Seite nicht aussieht wie diese, das ist der Kampf um den Weg zur Kirche.
Hier wohnte der LPG-Vorsitzende, der die meisten Abrisse und Baumfäll-Aktionen zu verantworten hatte.

Hier gehts zur Trebel, dem Fluss an dem Nossendorf liegt.


Es war einmal dier Kinder schönste Einflugschneise zum unschuldigen Glück der frühen Jahre und gehörte zum ehem. Stadtgut Demmin.

Dann aber wird der Blick frei
die Felder und der Himmel
rechts die dunkle Feuchte des Flusses, hinten am Horizont die Kirche, der Turm von St. Borromäus in Demmin
Nicht gerade geht der Weg hinab, der nun asphaltiert werden soll.
Zurück der Blick zum Dorf, links die Pappel nach Volksdorf, rechts die geretteten am Dorfeingang
"soviel Himmel"
Und da ist sie, die Trebel unten im Grün von Wiesen und Wäldern gegenüber, wo Mecklenburg beginnt.
oben die Felder
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zur Orientierung
X Die Trebel
Die roten Einzeichnungen des Vaters zu Gut und Feldern
immer näher, schon lief das Fahrrad bergab aber tief im Sand
was oben augeschüttet war mit Schotter und jetzt abgefahren, das erhielt sich hier als weicher Sand der Füsse liebster Grund
das der Wall des Grüns wohinter unser Bereich begann
da durch
Aber nicht dieser Wildwuchs heute verstellte den Blick
weiter-weiter ans wasser

Uns wieder - weg das verkrautende Gesträuch. Auch die heutige Re-Naturalisierungmacht da Fehler im Denken.

der Blick zurück, niemand kommt nach
Das Wasser
Still und kaum merklich fliesst es
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und siege da ein Platz zum Sitzen ist etabliert und eine Stelle zum Hineingehen
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Wir sassen auf dem Bollwerk an diesen Pfählengestützt für die grossen Kähne zum Transport der Rüben .
Nossendorf an der Trebel. Andere liegen an Seen und sind glücklich. Wir haben den Fluss und jeder von damals weiss, was das heisst. So wichtig wie die Kirche, die 8oojährige, und die Güter als Zentren des Lebens.
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Um vom Haus(1) zur Trebel, , zu kommen gings vorbei am Teich(2) und rechts die Kirche, dann hinaus auf den Weg(3) hinab, den Fluss..Heute ist dieser Weg nun eingezogen, ohne rechtsmässiges Verfahren, weil niemand Einspruch erhob. Und wir müssen durch die Höllen der neuen Asphaltstrassen besonders wenns heiss ist und wollen doch nur ans Wasser wie zu Fuss, selbst im Auto ohne Not.
weh tuts nicht und auch wenig Unrat liegt noch herum, die Feuerstelle muss wohl sein.
Und dahinter ein abgetrenntes Kabinett aus Grün für das Umziehen, ganz einfach.
Immerhin, was getan und wenig kaputt.
Rückwärts
hindurch
Hinauf nun
ins freue Feld, treten wer ein fahrrade hatte oder ins den
Sand die Füsse
den weichen, warmen, so sollten sie neben dem kommenden Asphalt der Srasse, den Jungen ihren Weg gönnen aus Sand, wie früher den Pferden.
so denkt man an Kinder und das Kind in sich
selbst das Auto hats gern
Do heb wi nix von
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ausser die schönster Jahre
secht Oma, wenn se von olle Tit vertellen deit
und was haben wir gekämpft allein die blossen Steine alten der Ausfahrt wieder nach altem Sinn und Gebrauch haben zu dürfen.
In der Trebel gebadet nach langer Zeit wieder, wie ein neuer Mensch. Und ist doch für alle da. Der Weg dahin ist verloren, Hölle unserer Selbst, der Weg zur Kirche kann noch gerettet werden.
3X
zur Trebel
1X
2X
So grüsste uns, wie Heumkehrende von der Arbeit vauf den den Feldern oder die Kühe der Weiden. der Turm und zeigte an wie wir heimkamen und, dass es gut war so.
Und einst wird ein Strauss auch von der Trebel in der Kirche zum Dank stehen können auf dem Altar mit Turm und Orgel wieder und allen verständlich zu künden warum.Den Platz an der Trebel haben wir schon hingekriegt endlich. Und den vorderen Teil der Kirche, Haus und Hof mit ehem. Park und die Korppeln wieder mäht, zeugen für dafür wie..

Dienstag, den 14.Juli

aktualisert Mi.22:08 h