Diese hohe Spitze wieder da über allem

Dienstag, den 13. Januar

eine Reise nach Rostock.
1953 von dort fluchtartig abgehauen. St.Petri wieder da.

siehe auch>

Den Anblick aus RichtungbStralsund jetzt mit der Autbahn kommend als Silhouette kann ich, da am Steuer diesmal nicht bieten. Die Türme der Stadt wieder da. Bis auf einen. Davon später. Tränen. Jubel.
nach der Rede die Auszeichnung an die Aktivitäten in Sachen Dorfkirchenrestaurierung
Die Kombination der alten Mauern nun mit neuem Glas und Stahl machte es möglich dort eine Hochschule für Musik und Theater zuetablieren.
St.Nikolai . Statt der barocken Haube schon das DDR Notdach, Aber die Mauern sind alt.
Die Spietzevon St. Petri, wo die Konfirmation stattfand
Hier, erzählt HP, der Freund seit der Rostocker Tage, war sein Kinderzimmer, wo nichts merh ist. Zwischen den Autos links in der Mitte, wohindurchgeht der Wind.
aber unter diesem Turm.
Und dann der Markt vor der Marienkirche, von der Steinstrasse aus gesehen. Wieder da.
Das Steintor inmitten von Leber nach 60 Jahren. Wieder.
Andere Geschäft, wo der Bücherladen. Aber wieder da als Häuser und sie sagen, was weg ist soll weg sein.
Das Rathaus mit vorgebautem Barock-Klassizismus, wieder da. Und rechts das Hotel Sonne.
wo man sich trifft, Landräte, Bischöfe. Musikleute des Sommers im Lande.
Hinein in die Blutstrasse, die alte enge.
mit HP
Aber nun der Platz wo St. Jakobi stand. Noch nach den Phosphor-Bomben(! die Horrorgeschichte unserer Kindheit) alles da. Mehr als St. Petri. Heute: Gespengt, der Turm , die Mauern abgeräumt. Trotz Protesten. Der damalige Parteifunktionär mochte den Schatten nicht in seinem Zimmer. (HP)
Da im Schaufenster ist sie noch und wieder St. Jakobi plus Kröpeliner Tor in alter Fassung.
Die alten Karten zeigen was da war.
Wie sagte der SED Mann: eine sozialistische Stadt hat keine christlichen Türme. Die Devise zum Wiederaufbau der DDR.
Da sind sie noch
und wie ähnlich der Altar von St. Jakobi in Rostock dem Altar in N. dessen Turm auch damals fiel.

Unter Bischof Gienke in Greifswald, Honeckers Stasi-Freund. Die Not-Haube in N. siehe St. Nikolai. Wie sagte Bauckmeier, der das Notdach damals in N. teerrichte, als Opfer für Demmin, dessen Turm im Visier war der Gienkes(sen.) aus Rostock kommend.

Nach dem Motto ein sozialistisches Dorf hat keinen christlichen Turm. Und N. war Zentrum LPG aller Dörfer rundum. Der russische Beloruss übte amtshilfe(Trekker). Und keine Fotos ? trotz aller Nachfragen des eifrigen Hobbyfotografen H.Pastor damals hier.

St.Nikolai und St.Petri waren damals Ruinen. Und so die Stad, die Häuser zu Füssen.

 

 

 

Der Empfang des Ministerpräsidenten im ehem. Katharinenkloster, vorher Stasi als Anlass.

 

St.Nikolai mit DDR Haube vor dem Fall der Mauer.