Das war einmal in den Anus der Republik geschaut - heute sind wir schon dafür dankbar, dass gnädig bedcck ist, was wehtut. Lenne und Pückler würden aufgeben, was einmal ihre Kunst war

Bodo Ramelow, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linken, beschäftigt in seinem Bundestagsbüro eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Die mehrfach ausgezeichnete Stasi-Mitarbeiterin brachte es bis zur Referatsleiterin, kann darin aber "ja wohl kein Problem" entdecken.

Mitten im Wahlkampf belastet die Linke ein neuer Stasi-Fall, berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Der Spitzenkandidat der Linken in Thüringen und stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Bodo Ramelow, beschäftigt in seinem Berliner Büro eine ehemalige Stasi-Offizierin. Die Sekretärin Marion Wallrodt arbeitete zu DDR-Zeiten in der Hauptabteilung III, die vor allem für das Abhören von Bürgern und Spitzenpolitikern im Westen zuständig war.

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Laut Stasi-Akten trat Wallrodt 1969 im Alter von 18 Jahren mit einer handschriftlichen Verpflichtungserklärung in die Dienste des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) ein und absolvierte dort eine äußerst stramme Karriere. Insgesamt war die Expertin für Russisch fast zwei Jahrzehnte für den Geheimdienst tätig, zuletzt als Referatsleiterin. Für ihre Dienste wurde sie gleich mehrfach ausgezeichnet, das letzte Mal im Februar 1989 mit der "Verdienstmedaille der NVA in Silber".
In einer MfS-Beurteilung von 1988 heißt es: "Genossin Hauptmann Wallrodt besitzt ein festgefügtes Feindbild und hält die Regeln der Konspiration und Geheimhaltung ein." Wallrodt gehört als persönliche Mitarbeiterin in Ramelows Büro zu denjenigen, die nicht routinemäßig überprüft werden. "Ramelow weiß von meiner früheren Tätigkeit. Ich war beim MfS vor allem für Russisch-Übersetzungen zuständig", sagt Wallrodt. "Für die Beschäftigung als Angestellte im Bundestag ist das ja wohl kein Problem."

Idylle, Paradiese - aus dem Unrat der Welt

Sonntag, den 13. September
aktualisiert14:30 h

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Der Blick des Morgens heute vom Schreibtisch
und vom Bett
vom I Mac über den ehem.Hof
ein Park bis zur Kirche für alle wäre das Ziel
aus Küche und Bad
auch die Tür ist wieder da
Was aus einer DDR-Garage werden kann
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Die Blicke
aus dem Fenster des früheren Kinderzimmers,
nach der Wiederkehr der Horror. Danach, selbst gerade noch dem Alptraum entkommen, Schauplatz böser Gerichtskämpfe. Nun tut es niemand weh und nur Gutes.
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Der wunde Punkt
verheilt

Überall hier gibt es Gegen-Bilder der Schreckens(X) , verrosteter Autos und Müll und Un-Land
- die wir im Archiv lassen wollen. Eingeweihte dieser Seiten seit Anbeginn 2001 wissen was gemeint ist. Haben sie bereit als Ikonen des Bösen im Kopf, nun zu neuem Leben geführt. Sanft und gut.
vor 5 Jahren alles mit Gift und Sägen und Beilen, Messer schon erledigt.


erlassen wir ihnen
und uns die Bilder

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was sonst
was der Film vorgegeben