Mittwoch
den 9.Januar
Syberberg
explora ensuite le corps de l’acteur comme une vacance
appelant diverses humeurs à l’investir. Le monologue qui était
très présent et très long dans le Hitler (tous les personnages
principaux en avaient au moins un), devînt une gigue de mots portés
non plus par une multitude d’acteurs manipulant des marionnettes mais
par le corps unique d’une actrice agie
comme une marionnette : Edith
Clever, passeuse des langues et des espoirs, persona elliptique et glaneuse
ayant le don du désintéressement, extraordinaire comédienne
de la Schaubühne de Berlin. Dans l’ouverture du Parsifal (1982),
le menton posé sur une boule de cristal, elle regardait la caméra
qui zoome, attirant le public dans le coeur de la boule. Le lieu où se
jouait l’opéra était mental, Parsifal prenait place dans
la tête de Wagner. Le décor, reproduction géante du masque
mortuaire du musicien, se fragmentait pour accueillir ou laisser sortir les
acteurs, “ puzzle ” en trois dimensions filmé de l’extérieur
pour observer les personnages de l’opéra monter sur scène
et attendre leur rétraction en coulisses. Ce qui se passait dans la
tête (l’opéra de Wagner) constituait la majeure partie du
film. Syberberg n’y semblait plus aussi présent que dans les plans
où il filmait de l’extérieur son décor. Ce legs
fait à l’actrice lui permettait de rester l’observateur
vigilant de tout ce qui se passait en dehors de Wagner.
2x
Derselbe Text aus dem Französischen. Weglassungen rechts und sowohl Filmen
wie französischem Urtext fremd - rechts deutlich. Links aus München aus eigenem
Haus. Rechts unprofessionell ungenau und nicht erlaubt durch Schnitte wie Zensur
oder Fälschung, wenn es schwierig wird und gerade wichtig.
Rochelle
Fack Paris
(Marionette
im Kleist'schen Sinne als Seelenfigur des Ganzen und aller Bewegungen. Aus
zentralem Punkt mit leichter Hand geführt. Anm.HJS):
Von
nun an untersucht Syberberg den Körper des Schauspielers als eine Vakanz,
die mit diversen Stimmungen zu füllen ist.
Der lange
und vordergründige Monolog in Hitler wird zu einem Reigen von
Wörtern, getragen nicht mehr
von einer Vielzahl von Schauspielern, die Marionetten bewegen, sondern von
einer einzigen Schauspielerin, die selbst zur Marionette
wird: Edith Clever,
diese außergewöhnliche Schauspielerin der Schaubühne Berlin.
Man sieht sie in der Ouvertüre zu Parsifal (1982) ihr Kinn ruhend
auf einer Kristallkugel wie sie die zoomende Kamera beobachtet und
gleichsam das Publikum in das Innere der Kugel lenkt –doch wohl führt
oder zieht-.
Die Oper spielt sich hier quasi im Kopf ab, Parsifal richtet sich im Kopf
Wagners ein. Die riesige Reproduktion der Totenmaske des Musikers als Bühnenbild
löst sich in Fragmente auf, um die Schauspieler aus- und eintreten zu
lassen wie ein dreidimensionales Puzzle
.-Hier fehlen 2 unverzichtbare Zeilen.
Das was im Kopf geschah (die Oper Wagners) stellte den Hauptteil des Films
dar.
Von
nun an erforscht Syberberg den Körper des Schauspielers wie ein leeres
Gefäß, um es mit Hilfe von verschiedenen Seelenzuständen zu
füllen. Der Monolog, im HITLER-Film sehr gegenwärtig und sehr lang
( alle Hauptfiguren sprechen mindestens einen), wird zu einem Reigen von Worten,
die nicht mehr von einer Vielzahl von Schauspielern getragen werden, die Marionetten
bewegen, sondern vom einzigen Körper einer Schauspielerin, die
wie eine Marionette handelt: Edith
Clever, Über-Setzende von Sprachen und Hoffnungen, Nachlese haltende
und elliptische Persona mit der Gabe des Desinteresses (einer somnambulen Teilnahmslosigkeit?
Anm.HJS), die außergewöhnliche Schauspielerin der Berliner Schaubühne. In der Ouverture des PARSIFAL (1982), mit dem Kinn auf eine Kristallkugel gestützt, blickt
sie in die zoomende Kamera und zieht so das Publikum in das Herz der Kugel. Der Raum, in dem die Oper stattfindet, ist ein geistiger. PARSIFAL nimmt
seinen Platz im Kopf von Wagner ein. Das Bühnenbild, die riesige Reproduktion
der Totenmaske des Komponisten, teilt sich in Bruchstücke, um die Schauspieler
hinein- und heraustreten zu lassen, ein dreidimensionales "Puzzle",
aufgenommen von außen, um die Figuren der Oper beim Betreten der Bühne
und beim Verlassen der Kulissen zu beobachten. Das Geschehen in diesem Kopf
(die Oper von Wagner) stellt den Hauptteil des Filmes dar.
Wien
München
Heute
wieder die Maler im Haus Küche, Essraum und Keller, Archiv, Wasser des Sommers
immer noch und jagend. Daneben wie im Traum das Buch.