und dann die Marquise mit 4 Punkten

und Google ist gerettet.
Da sitzen die Sachberarbeiter/innen im fernen Dublin für die dt. Sparte bei Google und wissen genau, der mit einem Punkt ist der Scharaltan, lasst ihn laufen für die anderen, aber an das Original lassen wir den nicht ran, Rohmer noch gerade- aber als erster, erste, erstes ist :SIE. Und wer darauf klickt, kommt auf noch ganz anderes, was eben hierhin gehört.

 

 

Hat nicht einer von denen nach gemeinsamer Arbeit oder andere nach einem Theaterabend gemeint er oder sie könnten EC haben, besetzen wie das in ihrer Sprache so heisst, kaufen. Und dann ...Ach, wenn sie wüssten. Und sie wissens doch.

Draussen ist es kalt geworden, Wind ohne schützende Blätter, und das Haus ist wohlbestellt, gewärmt von 4 Öfen, das genügt. Es hat lang gedauert, bis wir hierher gekommen.So.

da gabs noch so einen, der in Frankreich auf unseren Spuren lief, seine Vita, von ihm angegeben, ohne zu wissen, wie er dabei war und was er tat. hatte schöne Bilder gemacht noch beim Parsifal. Das ging solange es ging, wo ist er nun. Das Glück ist launisch, man sollte nicht darauf setzen.

Mittwoch, den 6.Februar

 

wer heute bei Google unter dem Stichwort Marquise d O sucht wird an erster Stelle vorne einen sehen, der Hemleb heisst und der nun in Frankreich reussiert.

Zufällig in der Zeitung der Name von jemanden, der als Assistent bei uns- Die Nacht und Penthesilea speziell in Paris tätig war. Und wir lesen, dass er in Frankreich die Marquise von O. auf dem Theater in eigener Adaption wie da steht herausgebracht habe. Mit Beethoven später Musik lesen wir da. In seinen Lebensdaten stehen ua die Schaubühne. Sonst nichts. Und manchemal der Hinweis wie Rohmer. Sonst nichts? nichts. Egal? lass ihn laufen ein Betrüger mehr.

Die Bilder zeigen eine lesende Marquise, lesend. Bei Rohmer war sie noch im Schlaf. Dekorativ, nett, wie ihr Vater höhnisch sagt - von der Ohnmächtigen, die ein Engel übermannt. Schon im Titel -bei Kleist das O mit 3 oder 4 Punkten- hier ohne.

Wie aber kann einer sich Kleist nähern als Fälscher? unredlich-Kleist? was kann herauskommen bei einem, der täuscht. Egal. Aber Kleist. und auf dem Theater dieser Text? ohne Hinweis auf andere frühere Versuche? und es war eine Tat für das Theater, wie ein Erfinder gefeiert, der kopiert. Beethoven war unsere Musik als die des Gedankenstrichs, wenn der Engel ihr zum Teufel wird, geschändet die Welt. Damals dachten wir, er sei bescheiden, seine Dienste leistend, stets ruhig und still sich im Hintergrund haltend, nicht zu stören, von der Schaubühne mitgebracht. Nun wissen wir warum. Nun ist er einer, dem man nicht trauen konnte. Und wenn man sich dergestalt irrt, ist es immer ein teifer Fall. Sowas an seiner Seite geduldet zu haben, unwissend und unheimlich, wenn so einer zum Erdulden einer tiefen Verletzung wurde am eigenen Glauben. Auf dem Theater des Kleist hat er nichts zu suchen. Schade um die Leute, die ihm nun vertraun. Jedes Bild ein fake und Unredlichkeit ist seine Devise.

Wir haben immer versucht sie rauszuhalten aus diesem Betrieb. Nur jetzt durchbrochen in Wien mit der Nacht. Aber noch immer denkt man, wenn man Marquise hört in Frankreich aus Deutschland als Titel, wenn nicht an ihren Porno (Hist.d'O.) oder an Rohmer und nun an den superben Hemblep, nur einige wissen noch von den 2 oder 3 Abenden des Originals 4 Stunden, der ganze Text Kleist und einer, die Edith Clever hiess.