Zu alle diesen Bildern gibt es die der Zerstörungen und jene davor des ländlichen Universiums eines Kindes noch, alles eingegraben im Album des Lebens. Grün ist im Mai, seinem Anfang nach der Nässe und Kälte, das Sfumato uns satt zu schauen, wenn das Licht fällt durch neue Blätten, eben noch Knospen, zur Reife der Blüten und Farben drängend.
Manchmal fragen sie, was er da mache und ob es nicht genug sei der Demütigungen oder warum nicht wieder einen Film. Vielleicht auch enstehen so Fragen, wie es denn sein dürfe in heutiger Zeit alles so schön machen, wo sie selbst an heilen Orten, den Müll und das Zerstörte suchen oder hinbringen, die zertsörten Worte oder Töne und Bilder und Figuren und sich, wenn es Kunst sein soll. Ob es denn erlaubt sei und gut.
Zuweilen ging er auch durch das Land um sein Haus, markierte die Stellen, wo früher die Scheunen und Ställe mit den Kühen und Pferden und Hühnern und Schweinen waren und die Stätten alltäglichen Tuns der Menschen, alles eine Familie des Tuns, oder der Wege und wo jetzt wieder den Augen weniger wehtat und siehe es war gut und wohl getan.
Sonntag, den 4. Mai