Die letzte Sitzung des Gemeinderats von Nossendorf vertagte die Diskussion zur Frage des Weges zur Kirche

1)ohne Teilnahme der Hauptbeteiligten(Kirche, Nachbarn/Bürger, Vertreter des Amtes für Landwiritschaft und der Flurneuordung).

2)mit vorsätzlicher Diskussionsverweigerung.

3) und ist auch nicht zuständig über Gesetze des Landes M/V zur Einziehung eines öffentlichen Weges zu entscheiden, sondern allenfalls, ob nachträglich der Bürgermeister beauftragt wird einen Verkauf des Gemeindegrundes einzuleiten mit Übernahme der Kosten für den Abriss der schon vorgenommenen und illegalen Befestigungsmassnahmen aus unrechtmässiger Übereignung vor jeder freien Entscheidung.

4) Die Rechte des öffentlichen Durchgangs sind von jeder Eigentumsfrage unabghängig und nicht diskussionsfähig.

5) Es geht um die Grund-Struktur des Dorfes und seines historisch gewachsenen Kerns.