Weihnachtsfeier 2002
16. Dezember

Remo, der Bewohner der garagen direkt neben dem Haus da vorne, auf die Frage, ob er denn mauern könnte, einen Pfeiler da vorne, wo sie alle standen, nur so zur Probe, statt bedrohlich zu sein, sagte sofort ja, aber er brachte Dirk, den Meistermauerer,wie er ihn dann nannte, den ich nicht sah, wenn ich in München war insgeheim, der es machte. Aber zur Weihnachtsfeier, der ersten wieder im noch zugemauerten Haus am 16. Dezember 2002, sass plötzlich einer, den er Dirk nannte und der es nicht fassen konnte, dass ihn einer wollte, ihn, den Säufer von Anfang an und überall vorher rausgeschmissen. Auch er bkam sein Hemd, mit dem N. wie alle anderen mit ihm. Er aber blieb. Als die anderen gingen.

10.September 2003

Die Pfeiler sind vom ihm, als erstes. Und die Fassade,des Hauses und die Wände, Türen, Fenstermauern, immer, wenn es was zu mauern gab. so auch die neuen Öfen im Büro sein Meistestück und den im Prinzessinnenzimmer, die Böden und Pflasterungen. Die Kirche als Ausflug nicht zu vergessen.

Der Mauerer von Nossendorf, dem neuen, ist also nun nicht mehr da.

Als Rösi Meiztnr vorbeikam,
erzählte, von unseren Maibur, ihrem Grossvater, dass er es schon ein mal gelegt am Anfang des Jahrhunderts, und immer so erzählt. So gehhen hier die wahren Wege.
Dezember 2002
20.7.04 Das alte Bad. Und danach die fahrt auf der Peene, zum Kumerower See. Mit dem Booot vom Rony, das nun in der Halles steht, wei nicht mehr kann.
2007 Als die Steine auf dem Hof vor einem Jahr aufgenommen werden sollten. für die Zufahrt, war er wieder da. Ilona, die Frau, hatte ihn gerade verlassen, am ersten Tag, als er zum Pflastern kam, und sah allem von den Steinen zu. Redend. nun allein zu sein, Tag und Nacht. Sie hatte es vorausgesagt, wenn er wieder anfinge, als er zuletzt im Krankhaus lag, abgeholt und herumgeirrt, auch hier.
mittags als er alleine war und so ich mir was machte, setzten wir uns zusammen bis es weiterging. So mit ihm zu essen, zusammen, da war er der beste.

2004

Als der Bürgermeister ihn tadelte, für die Steine in der Einfahrt, und andere suchte, die das noch mal machten der Fliesenleger von den eigenen Leute gehöhnt, dem Mauerer das Pflaster vermieste, war es gut 3 Jahre später im Hof, wo keiner was sagen konnte, noch mal zu zeigen, was er kann.

x
Weihnachtsfeier 2004
x
x
x
Das Damenenzimmer zuletzt, noch vor dem Speisezimmer, nun Bad, das neue.
Beim letzten Besuch sprach ich von der Kirche.
Dass ich ihn für die Arbeiten am Turm vorschlagen würde. Mut zu machen. Und Aussicht, vor Augen.
Er schwieg, wohl wissend, wie er die Kirche wieder sehen würde. Hoffen wirs.
Nicht nur für ihn. Allen, die hier wohnen und vorüberkommen, zu wissen, wo sie geborgen sind. Die Glocken sollten ihm leuten, auch wenn er längst zu Füssen der Kirche nicht mehr hinging, wenn er nicht musste, muss, wie jetzt. Leute, dem, der dich verdient gemacht auch für sie.