Müsste eigentlich, um einen Teil des väterlichen Ackers wieder erwerben zu dürfen, vom deutschen Staat(Treuhand/BVVG), einen Vertrag unterschreiben, der sittenwidrig ist. Im bürgerlichen Gesetzbuch nennt man das Nötigung oder Wucher. Gegen 25 % Vergünstigung gegenüber anderen Käufern einen 30 Seiten-Vertrag unterschreiben, dass ich das wieder erworbene Land 20 Jahre nicht veräussern werde, dass DDR-Kontaminierungen im Grund nicht einklagbar sind, woher sies haben, und dass eventuelle Vorteile(Finden von Öl, Errichtung von Windrädern), die sich aus dem Erwerb ergeben, Gewinne abzuliefern sind. Seit einem Jahr zögere ich zu unterschreiben. Muss aber, da der Rückerwerb von Park und Kaphof daneben vom jetzigen Besitzer T. einen Tausch vorsieht, gegen eben jenen Acker.

Ludwig II

Nachtrag zu St. Michael in Berg am Laim.
Von dem bayer. Kurfrsrten Clemens August in Blickrichtung nach Osten von der Residenz in der Stadt München gesehen. Als östl.Gegenpol der Ost-West-Achse zum Sommerschloss Nymphenburg im Westen gebaut.

 

Die Residenz in München. Woch der König Ludwig als letzter König aufgebahrt lag.
Nymphenburg
Mittwoch, den 2. Januar

Entwurf eines Briefes an einen prominenten Politiker, zum Jahreswechsel, der als einziger bereit war sich für das Unrecht einzusetzen, um das es hier geht, auch weil es die Grundverfassung des Landes betrifft.

Nicht um Zurückschrauben des nun schon historischen Vorgangs eines Unrechts geht es, aber um die Fortsetzung des Unheiuls, das adraus immer noch wächst. Er möge sich mal diese Verträge an schauen, von einen Referenten vortragen lassen, was da auch in seinem Namen geschieht. Wie nach diesem Ur-Verbrechen der wiedervereinigten Republik in Sachen Recht, der Staat so weiter handelt. Nach allen Folgen sozial, ökologisch und kulturell, wenn einer wieder kommt, etwas zu tun.

 

Die Realität aber heute sieht so aus. Nicht die armen Siedler der sogen. Bodereform sind heute im Besitz der enteigneten und vom Staat verkauften Flächen, sondern die ehemaligen LPG Funktionäre als Begünstigte ohne Kulturverpflichtung gegenüber den sonstigen Liegenschaften, weder aus sich noch aus der Geschichte, wie diese als einzig Benachteiligte. Und das wurde betrieben unter der Regentschaft einer Partei, die immer davon sprach nie Wiedervereiniigung zu wollen, die DDR Recht fixiere.

Warum also das alles doch. Wer fragt. Was hat den damaligen Kanzler bewogen, wer, so zu handeln. dass heutige Verledung auf dem Land im Osten unter Plattenbauten und Alkoholismus und Sinnentleerung Morgenthauscher Dimensionen gen Himmel schreit und wo die Gewinner der Szene, die grossen Discounter um die Städte lagern und die Arbeitslosensubsidien absaugen, wie letztes Blut.

Wo sind die Fragen: Die Thatcher wollte die Einheit nicht, mit der Devise wer schützt uns vor den Ostlandrittern wieder zurückkehrender Junker, Mitterand fuhr nach Moskau Gorbatschow zu beschwören in Angst vor der Dominanz eines wiedergeeinten D. in der Mitte Europas, der israelische Premier sah das alles nicht gern und tat sonst nichts? und die amerikanische Deligation war von einem ehem. Emigranten geleitet, deren einer seinerzeit in Potsdam frohlockte, Preussen endlich aufgelöst zu haben. War das der Preis der Einheit, hier mitgemacht zu haben, als Einheitskanzler durch zu kommen.Er sagte die Russen hättens gewollt, und als das nicht haltbar war, durch Aussagen Gorbatschows, bis dahin vor höchsten Gerichten unwiederrufener Urteil auf Grund von Falschaussagen des Staates als Alibi durchgegangen, dass es die DDR a la Modrow war(quatsch, der war wohl heimlicher Sieger im Gerangel der anderen, aber nie hätte er die LPG Funktionäre als Erben gewollt). Fragen, ungestellt. Wer da mit macht, ist mit drin und schuld ohne mythische Dimensionen, ganz einfach durch mitmachen, täglich.

 

 

In den täglichen Nachrichten lernen wir von Restitutionsaktionen von Verlusten nach 1933 in denen man Leuten, die ihr Hab und Gut genötigt wurden zu erniedrigenden Bedingungen unter Marktwert veräussern von denen wiedererhalten, die momentan in ihrem Besitz sind. Das betrifft jene, die nach 33 ihren Besitz verloren. Jene, nach 45 im Osten enteignet, haben keinen Anspruch. Das selbe Recht nur anderes Datum und andere Rasse.

Streng juristisch, wurde mein Vater nicht enteignet. Er verteilte sein Land selbst an die damaligen Leute seines Hofes und an die Flüchltinge, genötigt durch die Situation der Zeit im Osten(DDR-Gebiet, russische Okkupation).Müsste also nicht kaufen und eintauschen, was dem Erben gehört? denn s.o.

Alles andere wäre, als verlange man von dem Erben ehemaliger Besitzer, dass er einen Teil des Bildes vergünstigt wiedererwerben dürfe und ein Veräusserungsverbot unterschriebe und alle Vorteile der Gewinnmitnahme durch Zeitsteigerung abzugeben hätte an die Begünstigten des ehemaligen Raubes und eventuelle und mutwillige Schäden am Werk beim jetzigen Räubers und von diesem verursacht selbst an diesen zu zu begleichen hätte.