Was habe ich denn gemacht. Wollte nur das Wasser, das im Keller des Hauses steht, in die nun Wiesen des ehemaligen Parks herausgeleitet, abführen , in ein Loch der Erde und, wo es einst ein eiszeitlicher Teich gewesen, sammeln. Aber heraus kam die Hölle. Und alle sagen, hättst es nur drin gelassen. Und dann? reden von ab in die Trebel, wie sies immer gemacht, den heiligen Fluss der Kindheit, alles vergiftend innen wie auf den Wegen, die sie damit pflastern und in die Flüsse, ins Meer. Stinkend gen Himmel.
Eben noch gedacht das Schlimmste sei hinter uns quillt das neue Ungemach tief aus dem Erdenschoss und drängt schon zurück in Wiesen und Haus?
Sonnabend, den 29.März
schief gewachsen, will sie keiner und ist doch rettend, verdeckend, was oben wehtut, einzig so.
feingliedrig sei sie und zart
ob sie durchkommt, diesmal. Schicht auf Schicht verdeckend Nacht und Grauen.
und sei es alles aufggewühlt und eben mild gewcsen, gras mit Moose über sanfte Buckelwiesen, nun wieder offen, wie Wunde neu.
Das neue Schlachtfeld mit neuem Grün nun vor dem Fenster des Kindes auch über alle Hütten hinweg.
Wenn das unser Staat ist unsere Raison, bin ich Staatsfeind, wenn das der Kunst böses Ziel, Müll und Dreck, bin ich gerne Paria, Outcast, Feind der Kunst. Und ist Widerstand einziges Überleben. Nacht und Traum. Wie Fluch. Hatten anderes gelernt, vom Vater alles rein übergeben. Und doch und doch es muss getan werden, Das Eine und das andere.
Auch rundet den Blick, hinten noch schütter eine neue Hainbuche, was das Auge verletzt, bald ab. Oben kämpfen sie um Abstände und Höhe, gegen Blätter und Wurzeln, und unten ist die Hölle, was sie alle wissen, wie nun auch oben, gegen den ders aufdeckt und zu heilen versucht.