Halten wir fest.
Von Schleef wäre eine Sammlung von Musiken als Liste von über hundert einige zwanzig,
ausgew.von ..nicht Schleef)
und die Idee einer Szenerie (2 Seiten).
Und es gibt diesen Titel.(Von Schleef?)
Und es gibt Texte aus Tagebüchern in (dieser Kombination ein Regiekonstrukt)
und es gibt Bezüge zu Sangerhausen(in dieser Kombination ein Regiekonstr.)
Bühne Marthaler also nicht Schleef(das ihm, dem Meister der Bilder, eigener)
Schleef im Titel von A.V.... wäre richtig(also an und für, gewidmet, nicht von)
also keine Nacht von Schleef. Aber ein Konstrukt unter diesem Titel.
Wer unter Schleef/Nacht bei Google anklickt, findet die wahren Zusammenhänge auf einen Blick gleich am Anfang und Ende der ersten Seite. Die Such-Maschinen sind, was man früher Ehrlichkeit nannte, unbestechlich. Sie sammeln und sagen, was sie finden.
Was erkennen wir daraus.
die Hohlheit der führenden Theaterinstututuionen in Ausführung und Leitung,
das Versagen der alten Medien dies herauszufinden und offen zu benennen,
die Überlegenheiten der neuen Medien-Techniken.
Früher nannte man das Fälschung, Unehrlichkeit, Lüge.
Aus Lüge entsteht keine Kunst,
auch nicht auf dem Theater.
Aufgerufen beim Titel die Nacht von einem Freund, der darüber geschwiegen hätte, muss ich da nicht aufmerksam werden, zumal man eben diese Nacht in Deutschland nicht wollte bis heute(siehe das Schweigen bis heute über die grosse Nacht-Installation noch im März), nun so vielfach notiert und gefeiert als angebliche und Tat eines anderen - oder eben seine nicht, eben diese Nacht, die hohe, einzige, endlich nur als Sieg des Betriebs. Und wenn er listig mitmachte, drehte er alles um gegen sie, die Kollaborateure des Zeitgeistes. Eine Nacht, die das nicht inkubiert, ist keine.
Es war uns damals, schon in Weimar, zusammen noch undenkbar so einmal durch alte Türen wieder zu gehen. Unserer Herkünfte. Was wissen denn die.
