Die Leica, ab 1925 aus der Idee des Films entstandene Kleinbildkamera grosser Beweglichkeit und robust in jeder Prüfung nun also in digitaler Technik, erscheint sich nicht entschliessen zu können, diesen Schritt mitzumachen. In Japan gefertigt, ist sie gross und hängt an alten, wie sie sagen analogen, Bedienungsmustern. Das ausgefahrene Objektiv ist klobig und aus Plastik, was einmal Tugend war bei Leica in silbrigem Metal. Im zurückgefahrenen Status wird es verschlossen mit altvertrautem Deckel, der leicht verloren geht. Alles andere ist von Japan übernommen. Dafür haben sie Panasonic das Objektiv verkauft und das Recht vorne sich LIEICA zu nennen, und sie verkauften das singuläre Verschlussgeräusch, das Erkennungszeichen aller Leica-Freunde und damit den Stolz des Hauses.
Hoffen wir, dass die Leica dicht ist gehen Staubeinfall, wie alte Kameras ihres Namens in Wüsten Rommels bis zum Nordkkap durchhielten, dass Patton sie mit sich führte und die Russen sie nachbauten. meine alte Leica (D III von 1953), gehandelt wie Antiquitäten), trägt die Reparaturmarken mit hebräischen Buchstaben im Inneren. Die Leica entdeckte ich auf einer Reise durch die USA in Boston. Seitdem hänge ich an ihrem System.
Der Schmutz im Innern der Lumix in weniger als einem halben Jahr zeugt von schlechter Arbeit und noch schlechterem Service. Sie liessen sich den Fehler des systems, trotz langer Briefwechsel in Deutschland, als Kundenfehler bezahlen. Sie waren nicht geniert oder erschrocken und unhöflich. Von Klugheit ganz zu schweigen. Ich nehme an, dass in Japan selbst solches nicht möglich wäre. Eher würden sie dem Dienst an der Fehlkonstruktion danken und alles ändern, was zu solchen Dingen führt. Wie sonst würden sie soweit gekommen sein.