Klingenberg wohnte hier, doch wer kennt ihn noch, und Frau Loose, die den vater denunzierte und dann den schönsten Brief zu seinem Tode schickte. Dazwischen Lindenblüten noch von dem Hause, als es schon verfiel.

Donnerstag. den 25. September

akt.10:39h

langsam schält sich der Kern heraus
Den Kindern eine Oase, wenn sie sonst nichts haben. Nicht Trebel und nicht Teiche, oder Ställe und Scheinen oder die Trebel.
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Aber das Unheil wartet auch. Am Rande schon die ortsfremden Bauten und im Innern die Öde.
Hier spielt kein Kind mehr. Links früher die Ställe und Scheunen vom Stadtgut, alles weg, noch nach dem Fall der Mauern. Für das Glück der Eigenheime am teich entlang. Man konnte entlanggehen, zur Trebel war das der Weg.
Am teich entlang, nun alles zugerammelt- und Zu das wasser, da kommt keiner mehr ran.
wo früher Baden war und Schlittschuhlaufen , mit Enten und Gänsen zusammen, Mensch und Tier.
Selbst Grün am Rand würde helfen. Aber nicht am Ufer.
Das Grün vorne weggenommen damit die Kinder ins Wasser können.
Wer spricht heute noch von den Bürgermeistern, die das so gewollt.
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Und schon rüsten sich neues Unheil, neuer Verschliessungen am anderen Teich, den sie zugeschüttet schon 1933. Auch das hat eine traurige geschichte und geht durch viele Generationen und Regime.
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Drei Güter hatten sie. Eins ist total verschwunden, Ställe weg, Scheunen weg, Gutshaus nicht mehr da, dafür Garagen wie eine Anlage, Eigenheime und Begrünung, dass kein Mensch und Tier mehr betreten kann. Nicht mit Augen und nicht mit Füssen. Zäun schrecken ab, für viel Geld, extra bestellt und hier sind sie arbeitslos. Kinderfeindlichkeit überall, selbst wenn sie etwas extra für sie machen und kaufen, aufstellen."unsere kleinen Mitbürger" werden sich rächen solange sie noch können, nicht eingezwungen sind in ihr System.

Das andere als Kindergarten - Kita sagen sie- grau und und nicht wieder wieder zu erkennen.

Das dritte nun noch mal gerettet. Die Teiche aber Zentren sonst des Lebens tot und verrammelt mit neuem Glück aus falschem Leben. Verlockt und gefangen. Da lacht keines mehr. Wozu auch. Wo kämen wir denn da hin. Wehe wer sie dran erinnerte. Und könnten doch es besser machen jeder an seiner Stelle, auf seine Weise.

 

Lange stand ich in den Museen und konnte nicht genug kriegen von den Pirouetten der Jungen und alten Männern mit ihren Spielen und mit den Paaren und den Tieren immer dabei. So unter dem Turm der Kirchen und an den Flüssen im Land, zwischen den Wäldern. Europa als es noch leuchtete. Ganz einfach.