Frei war früher alles ohne Zäune und Grenzen und alles in einer Hand, Wohnen, Häuser, Gärten, Leben.
1938
vor einem Jahr bat er sein Pferd durchlassen zu dürfen auf das Grün unseres Hofes, als das seine schütter wurde.
wenn ich auf Entfernung dieser Pappel bestünde, die mein Telefonhäuschen, jetzt als Archiv genutzt, erdrückt, wären sie schlimm dran, denn der Baum ist gross und, ohne Kran und Spezialisten geht es nicht. Er steht auf ihrer Seite.
Donnerstag, den 20. März
Abreise München
Hausfriedensbruch
Sachbeschädigung
um diese jahralten Hollunder und Grenzsträucher abzusägen, musste man um den Zaun herum auf das hiesige Grundstück sich begeben
Bedrohung wenn ins Internet. Von Schulze und Co gehört, da liesse sich was machen. Werden sie ...
Vogelfrei.
gerettet, so war alles geschützt
wenn die Grenzsträucher nun weg sind, sollen neue "mit Abstand" klein und 40 Euro pro Pflanze 30 Meter lang, also mal 30, gesetzt werden.


Vogelfreiheit
Als vogelfrei wurde bis in die frühe Neuzeit jemand bezeichnet, über den die Strafe der Acht verhängt worden war; im Heiligen Römischen Reich insbesondere die Reichsacht. Ein vogelfreier Mensch genoss keinen gesetzlichen Schutz seines Lebens, Eigentums oder sonstiger Rechte; er konnte von jedem anderen straffrei getötet, verletzt oder ausgeraubt werden.
Der Bezeichnung vogelfrei liegt die Vorstellung zugrunde, dass der solcherart Geächtete den Unbilden der Natur und insbesondere den Angriffen wilder Vögel ausgesetzt war. Ihm durfte keine Behausung gewährt werden, und im Todesfall wurde seine Leiche nicht bestattet, sondern den Vögeln zum Fraß überlassen.
Beispielsweise wurde Martin Luther 1521 vom Reichstag in Worms durch das Wormser Edikt für vogelfrei erklärt.
Plötzlich waren alle Bäume, die hier schützten weg und der Blick frei auf das, was sie aus dem machten, was von uns übrig ist.
Überlegungen das Unterholz auch auf unserer Seite wieder anzupflanzen, (Kosten,wie lange bis es schützende Höhe hat), wurden beantworten mit Abstand! siehe Schulze
die Übergriffe auf unsere Seite sind offen und sichtbar. Dokumentiert und aktenmässig erfasst.
so war es und wird es wieder sein, wer dem nicht Einhalt gebietet, muss hier nicht leben wollen.
Nein, es wird alles wieder zugemacht, weder dies hier offen für andere Blicke, noch von hier das andere offen von hier zu sehen. Nun von dieser Seite neu und gesichert. Jeder für sich. Sonst geht es nicht. Wir haben von hier nichts getan, nicht provoziert und wollen von niemanden nichts als Das Eigene von Anfang an, wie nun wieder sorgfältig erworben Stück um Stück und wieder zu eigen gemnacht, für alle offen, nach unseren Regeln. Im letzten Sommer als Ido der Bruder noch lebte, kam sein Pferd und alles war gut durch geöffneten Zaun und solange er wollte und starb.
letztes Bild Udo

Udo, keiner sah ihn so, sein letztes Bild, danach kam er ins Krankenhaus. Für Trinker. Er war ein heiliger unter ihnen
und nie ohne Worte gekommen um etwas zu entfernen oder zu zerstören. Sein Pferd kam weg, noch bevor er unter der Erde war. Ich brachte es als Bild an sein Bett eine Woche vor dem Tod. Stolz zeigte er es dem Nachbarn im Zimmer, dort vor unserem Haus als obs das wäre wo er lebt - und tat ers nicht? dafür alles

 

 

wollte das H.Morgenthau, als er Deutschland als Agrarstaat plante zur Strafe für A. oder nicht doch lieber das, was die DDR uns brachte wie eine biblische Plage für das verworfenen Volk.
Frei alles ohne Zäune und Grenzen und alles in einer Hand, Wohnen, Häuser, Gärten, Leben, Menschen und Tiere. Einer anderen Welt.