was aber wäre das Fenster ohne Tisch, der festhält was wir sehen.
Sonnabend, den 1. November
aktualisiert 14:08h

 

Über das Land sind heute Sende-Stationen in miteinander verbundenen Systemen aufgestellt, dass alle untereinander und wir miteinander erreichbar sind. Die mobilen Telefone benutzt jedes Kind sobald es laufen kann und ausser Haus geht. Das ist noch gar nicht solange etabliert und ist doch wirksam über die ganze Welt, dazu kommen die Verbindung über Satelieten von oben. Früher waren es die Türme der Kirchen, die solches versicherten. Und ihre Gestalt änderte sich nicht nur nach den technischen Möglichkeiten und Erfodernissen. Sichtbar und stolz kündeten sie, was die heutigen oft im Verborgenen garantieren nach den jeweiligen Stilen der Epochen von eben unseren Botschaften und denen, die wir erhoffen. Schon, um die heutigen zu verstehen, sollten wir die früheren nicht vergessen. Das, was uns heute verbindet, so technisch und formlos, muss aufgeladen werden durch den sinn und der kommt aus altem Wissen, des nicht zu verlieren lohnt. Und wenn wir manchemal wie unter einem Fluch uns fühlen, wird allein dies Wissen und Tun und Gestalten es sein, das uns rettet.

In der Landschaft von Ferne sehen wir warum sie uns Vertrauen geben, woher wir kommen und wohin wir fahren. Arm immer, wo sie fehlen und tröstlich. wo sie künden, wohin und woher.

 

 

 

 

siehe auch >

Der Plan
bis 1945
Nossendorf heute-wo
Wotenick gleich daneben-immer da
wenn es gelingt
2003 aus Paris wieder im Haus
am Morgen Nov.2008
Viel ist gewagt, zurück auch gekommen. Aber alles unvollkommen, wenn wir nicht auch dies schaffen, das Zeichen zu geben ganz einfach über Haus und sonst Getanes hinaus. Einfach so. Und sonst zu nichts gut. Wenn einer fragt. Als, dass wir sind, die dort sich eingetragen mit getan zu haben, dass es ist..