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What does that mean . What an artist's villa RW served until 1945, after the bombing of Wieland Wagner part in the ruins into use after his death and sold as a museum public place. Coming soon rebuilt in 4 years for many millions just for this purpose modernized.

And we should think about how to deal with historic buildings today. This applies in particular for the many historic buildings in the East, which, in part ruined to save. As a museum and hotel in current use concepts are important functions and the spiritual meaning of this cultural certificates not re-animated. And as living organisms in culture, social, religious, art-historical. politically. Already in the eras of their formation they were less strongholds of the life and well-being would be tedious to organizing centers of universes in and in which many teilhabend mitgemeint. These tasks can now be modified in terms as a burden often by individual owners or heirs hardly guaranteed secured and entertaining, while as accessible to other open without destroying it. So they should be culturally and materials in old versions with new cultural content productive, not museum or merkanil, charged. This determination to find and to take every individual is different but also similar general objective.

.In the case of Wahnfried, the former House of RW in his last years of life, is the center for the life that here the sense of musical place there, which the festival performances today, the district will. And then possibly with other activities are nourishing today's installations or techniques in artifiziellemVerständnis. At the other city of comparable Festival in the summer, the founder demokraischen time, in Salzburg, acquired its director and inventor, Max Reinhard Leopoldskron, and the then Teilnemer remember several informal meetings alternating confidant to Aktualalität.
Who in Bayreuth does not want or can or is able to instruct, this place and its particular idea is not worthy and will soon also use this special spirit lose its foundation. It would be the mix of privacy with the public and the flowing coming and going evolving sounds and words in immmer new constellations in some time at the central site. Here and everywhere.

Was heisst das alles. Was als Künstler-Villa RW's bis 1945 diente, wurde nach der Bombardierung von Wieland Wagner teilweise in die Ruine hinein genutzt, nach seinem Tode verkauft und als Museum öffentlicher Ort. Demnächst umgebaut in 4 Jahren für viele Millionen eben für diesen Zweck modernisiert.

Und wir sollten uns Gedanken machen, wie man mit historischen Bauten heute umgeht. Das gilt im besonderen für die vielen historischen Bauten im Osten, die, teilweise ruinös, zu retten sind. Als Museum und Hotel in heutigen Nutzungskonzepten werden wichtige Funktionen und der geistige Sinn dieser kulturellen Zeugnisse nicht wieder animiert. Und zwar als lebendige Organismen der Kultur, sozial, religiös, kunst-historisch. politisch. Schon in den Epochen ihrer Entstehung waren sie weniger Horte des Wohllebens als auch mühsam zu organisierende Zentren von Universen in und an denen viele teilhabend mitgemeint waren. Diese Aufgaben können heute in veränderten Konditionen wie eine Last oft vom einzelnen Erben oder Besitzer kaum gesichert und unterhaltend garantiert werden, gleichzeitig so zugänglich , dass sie anderen offen stehen, ohne sich zu zerstören. Also müssten sie kulturell in alten Materialen und Fassungen mit neuen kulturellen Inhalten produktiv, also nicht museal oder merkanil, aufgeladen werden. Diese Bestimmung zu finden und auf sich zu nehmen, wird jedesmal individuell anders aber doch ähnlich auch allgemeines Ziel sein.

Im Falle Wahnfried, dem ehemaligen Wohnhaus von RW in seinen letzten Lebensjahren, heisst das Zentrum sein für das Leben, das hier den Sinn des musikalischen Ortes gab, woraus der Festspielbezirk der Aufführungen heute geleitet wird. Und eventuell mit von dort sich nährenden anderen Aktivitäten heutiger Installationen oder Techniken in artifiziellemVerständnis. Am anderen Ort vergleichbarer Festspiele im Sommer aus der demokraischen Gründerzeit, in Salzburg, erwarb dessen Leiter und Erfinder, Max Reinhard Leopoldskron, und die damaligen Teilnehmer erinnern sich an zwanglose Treffen verschiedener Vertrauter wechselnd nach Aktualalität.
Wer das in Bayreuth nicht will oder kann oder zu beauftragen imstande ist, ist dieses Ortes und seiner besonderen Idee nicht würdig und wird bald auch diesen speziellen Geist seiner Gründung verlieren. Es wäre die Mischung des Privaten mit dem Öffentlichen und des fliessenden Kommens und Gehens sich entwickelnder Töne und Worte in immmer neuen Konstellationen auf gewisse Zeit am zentralen Ort. Hier und überallhin.