Freitag, den 19.September

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aktualisiert20:43h

Früher Klingenberg, ob vor dem Ende auch der Vater übernommen, ich glaube mich zu erinnern. Heute parzelliert Eins P.Feurwehr, das Haus ein Wessi, der sich nie sehen liess, grau und verkommen, Scheiben eingeschmissen, und eben dieser Nussbaum mit offenen Zäunen für die Kinder.
Wenn wir nach Süden schauen weiter was die Kamera gerade noch mit ausgestrecktem Auge des Zooms erreicht, die Nüsse, der Baum über die Grenze und Strasse in unbelaubtem Zustand. Gross und wie hier nicht gelassen.
die unsere nun neu und klein,-
Lang ist die Geschichte des Scheiterns auch, der Kindheitsnostalgiker. Derjenigen, die nach langem Warten endlich zurückkamen, alles abwerfend aus dem Westen und nun enttäuscht das nicht finden, was sie suchten im Osten ihrers Sehnens.
vorne und hinten, immer zwei damit es Früchte gibt, egal ob männlich oder weiblich, nur zwei müssen es sein,- aber zum ersten Mal mit schüchternen Nüssen als Dank. Sie strengen sich an, und wenn sie uns schon nicht an Grösse das liefern können, was den Baum ausmacht, Schatten und Schutz, so geben sies doch in Früchten schon jetzt.
rundum brandet es an, aber die Insel hält er feirlich und fest jedes Jahr mit reichen Früchten, Taube Nüsse nie.
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nein das nicht, aber in diese Richtung, da drüber hinaus wollte die Kamera schauen, wie heute verboten von den Gerichten, dorthin, wo der Baum wächst, der Nüsse.