Seit
Wieviel Erde braucht der Menschen zu Scarabea wurde. Ein Plakat, das noch ein
anderer machte, sich des Film bemächtigend. Danach nie mehr.
Ludwig
bis Hitler, immer hier auf und ab. Projektionen, aber was, Musik aber welche.
Dazwischen die Texte. Selbst. Die Tochter mittendurch.
Danach
frei. Die Säle immer voll, als Theater, als Filme ab Mitternacht in jedem
Haus, so habens die FS-Leute durchgekriegt. Monologe?
Heute die Kopien der Filme wieder ins Haus dem nun trocknen, mit Wänden und Decken
und Böden wie es soll.Geborgen, ob sies überlebten? Die Farben. Schon ohne diesen
Schock geborgen.Morgen
weiter.
Sonnabend,
den 19. Januar
40 Jahre Englischer Garten im nördlichen Teil, dem wilderen München
Das
Haus gleich nebenan, die Tochter geboren Schule und ins Leben, viele Katzen,
Inkubationen bis es der Ludwig wurde. Der Park im Winter wie Sommer und Herbst.
Wie zu eigen. Dafür die Steuern, dachte ich.
Parsifal,
einer der die Musik vorgab und die Texte, jede Länge. Bilder ohne zu illustrieren,
aber aus dem Kopf, nach den Figuren süchtig.
Ist
es erlaubt?
von fremder Hand.
Was
macht einer, dessen Leben Film ist, wenn er keine Filme mehr macht. Filme.
Wenn er zurückgeht, auf das Gut seiner Kindheit, in Pommern, wenn er seine
Notizen schreibt, zum Tage, für alle, weltweit, im Netz, wenn er seine Räume
macht, aus den Materialien des Lebens. Es ist dort, wo der Film anfängt und
wohin es will, aus dem Ort seines Ursprungs, den Wurzeln unseres Wollens von
Grund auf, in die Höhe, wo der Gesang beginnt, Bild um Bild, jede Bewegung,
der Ruhe, Wort für Wort, von wo die Welt anders aussieht. Film des Lebens,
zum
blättern, was blieb, was die Geschichte macht.