Und wo die Ehre der Stadt zwischen 1933-45 ihr Denkmal hat. J
so überlebte dies Haus die DDR
etzt vor dem Abriss.
Hans Joachim von Rohr als Abgeordneter der FDP in NRW
Dieser Mann hatte es gewagt einem russischen Gefangenen nach seinem Tode ein christliches Begräbnis zu geben. Angezeigt kam er ins KZ. Wegen seiner Verdienste als Abgeordneter inm preussischen Landtag und Staatssekretät im Landwirtschaftministerum (bis 33) entlassen, kam er wieder in KZ nach dem 20.Juli. Das änderte nichts an der Enteignung nach 45. Als seine Kinder , längst Ärtzte und Wissenschftler im Westen, das Haus wieder zurück erhiuleten, brannte man das als Schule überlebte gewaltsam ab, worauf sie es wieder zurückgaben. Die Stadt hat nun nach vielen Sanierungsmassnahmen ohne Schutz den Abriss beschlossen. (Auskunft von Baumeister E. dort der auch unser Haus nach der Rückkehr sanieren half)

siehe auch>

aktualis.11:35h

2000 in N. mit Ehlert, Baum. aus Demmin vor dem Ende.
Der sonst honorige Helmut Schmidt stellte gesternabend sein neues Buch vor Ausser Dienst -im Berliner Ensemble-
und sprach von der grössten kulturellen Leistung Deutschlands im 20 Jahrhundert, damit meinte er das Sozialsystem. Schon als er noch im Amt war sagte er, Orgelspiel dh. Kunst sei was für nach Feierabend oder Freizeit. Sie haben kein Glück mit der Kultur in Deutschland. Ohne sie wäre en wir nicht mehr da. Im Supermarkt sehe ich davon nichts und puren Untergang, der Orte und Menschen. Die Betreiber, die wahren Abdecker des Sozialsystems, sind die reichsten Bürger dieses Landes.
Diese Ruine sollte, wenn man sonst keine Idee hat dafür, stehen bleiben, mit jener älteren, die man lang verkommen liess und jetzt aus ihren Resten teuer wieder zusammensetzt. Stehen bleiben zumindest als Mahnung an einen, der für Demmin Gutes tat und drei Mal kümmerlich verlassen wurde. Als Beispiel für alle, die ihm böse mitgespielt. Es gibt andere Ruinen solchen Wertes. Und wenns sonst nichts ist, sollte man diesen hoch halten. Zum Nachdenken. Früher hat man Ruinen künstlich in Anlagen gebaut als Memento mori der Geschichte. Auch der Besucher des Ortes. Mit kleiner Hütte innen dazu, neben jener im alten Gemäuer demnächst.Es ist ein Ensemble. Das eine nicht ohnen das andere.So würde ich entschieden haben.

Donnerstag, den 18. September

Besuch noch mal Haus Demmin, die Anlagen am Rande der Stadt. Von wo die Gründung des Ortes ausging(Burg bis 30jähr.Krieg)

Versuchte Modelle der Rettungsmassnahmen.
Die alte Sicherung der Fensterstürtze. Siehe Kleist/Penthesilea. Wenn was halten soll
links die alte Lehmputzbauweise rechts nach oben mit Zement von Ehlerts Leuten.
Die alte Burg aus den Ur-Zeiten der christlichen Besiedlung vor der Stadt an 3 Flüssen auf slawischem Fundament.
Dies Haus -immer so genannt nicht Schloss- Demmins an historischem Platz hütete die Stelle der Geschichte aller. Wenn der letzt dort lebende und wirtschaftende Jurist und Landwirt den Fall der Mauer überlebt hätte. müsste der damalige Kanzler und seine Entourage wohl Angst gahabt haben, dass seine Lügen zur Politik der Wiedervereinigung in Sachen Ostverrats aufgekommen wären. So einen Justist und akademischer Lnadwirt und Aufrecht als Politiker hätte man gebraucht. Eher kein Wunder, dass sie sein Andenken jetzt loswerden wollen. Die CDU regiert in Demmin(Bürgermeister Wellmer)und die Linke als Landrat im Nacken. Die Aufrechtigkeit hat verloren.
Als der Anruf des Landrats Weihnachten kam es sei nichts mehr zu retten, das Haus sei weg, Abrissliste und aus, da begann der Kampf. Der Kaufvertrag war ein Fake und die Preise ungeheuer. Was heute noch ist, wäre ohne das, was nun folgte alles nicht mehr da.Vor solchen Steinen wird alles wieder deutlich.