andere Worte von Dirk

schade, schade, ob grosse oder kleine Verluste

das werden wir vor Ort entscheiden, bei zuviel reden.

der Andere, ist immer der der mit ihm was machte(ohne Namen und Freundschaftsgrad)

einen wunderschöner Tag wünschend, jeden Morgen, mit Handschlag.

vom Feinsten, zuletzt auf dem Sterbebett als das Krankenhausessen zu Abend kam, trockenBrot und Tee, und ich fragte, ob er noch was brauche.

Das
man sieht sich zum Abschied, immer.

 

 

Sonntag, den 18. Mai
die Erste Nachricht
von D. vom Rs Hand und Bild
dererste Pfeiler,
Aufn. R.
warum die Pfeiler sein
mussten als erstes.

siehe auch
the daily Panasonic
durt-report, if they move or not>

und durch den Flieder nun auch das Haus, das noch blieb als einziges, gerade noch und wieder. Wie auch-immer.Über die Ecke des Kuhstalls gesehen wie nie, da er nun weg ist. Apfelbäume und Linden auf seinem Grund. Und eine Wiede mitten im Hof. Die Kastanie auch. Von klein auf. So sollte es wohl sein.
Blick aud das Haus wo D. wohnte. Der Flieder aus Wotenick, dem Pfarrhaus wieder, geht nun auf