Wienvorschlag 2
Collagetechnik, indem aus den Bilder in der Strenge ihrer Achsen als optische Meditationsobjekte mit dem Ziel der Tiefe gerahmte Flach-Bilder zusammengesetzt werden, wie zufällig hingeworfen.
Donnerstag, den 17.Januar
Die Nacht
existiert ohne Projektionen und Überblendungen oder Bauten in Schwarz.
Die Versuchung nachträglicher Zugaben war gross. Hier durch Montage eines
Modells von dem Theater in Delphi selbst.
eine Varianten von fremder Hand durch mit einer Kombination der Fassade des ruinösen N. Schon der Durchblick eines optisch montierten Fensters auf die Störche von früher in das Fenster der Fassade verklebt, wie nur aus dem Kinderzimmerfenster zu sehen ist fremd. Also nein.
Und noch einmal -rechts- die Fassade selbst in nachtschwarzer Version mit zugemauerten Fenstern und die Nacht als Sitzende davor bedarf der Ergänzung von heute und davor.
zwei Kartons
mit Filmen vor dem Ludwig aus den 50er/6oer Jahren
und der Gesamtausgabe
Frühe Filme
RW-Box
Monologe
Zusammen, aber noch nicht in einheitlicher Konfektion.
das waren die Elemente der Gedanken nun für das Buch. Die zugemauerte Tür aus N plus Plakat zur N.
Für das Plakat zum Film hatte ich mir als Zugabe das Fenster mit dem Blick auf das Storchennest erlaubt
Unten
neuer Vorschlag aus Wien. Was ist da nun anders. Das Sfumato ist raus, aus Filmen und Web-Seiten und Nossendorf. Tizian, Girgione ade. Schon die Schrift kaum zu erkennen, so spitzig und hart, das Gesicht ohne jene Bewegungen, die Bach hören und noch erlauben.