Amelie
fec.
Montag,
den 15. Dezember
aktualisiert 15:34h
Zur
rechten Zeit kam die Gnade des Himmels über das durchlässige Grau ums
Haus.
Wie
im Sommer gnädiges Laub die Blicke hindert zu schauen, was dahinter sich
auftut an ungeordnetem Wucher von Grauen Häusern ohne Geheimnis, so gibt an
solchen Tagen des Schnees der Himmel nun Ruhe dem sinnenden Auge.
Früher
stand auch in der Mitte eine hohe Akazie mit wandendem Schatten. Bis es zuviel
wurde wie alles nun auch.
Mammutbaum
und Linde überlagern sich zu eins. Die Liefer links zu nahe? die Weide rechts
bedroht das Nachbarhaus, vorne die Mauern der Einfahrt. Aber rettende waren
sie alle und täglich gegossen durch ein Leben lang.
Das
Labyrinth ist ein Künstliches. Nichts stand davon als wir kamen mit ersten
Film und Geburt der Tochter vor 40 Jahren, in dises Haus.
Der
Blick aus dem Fenster des Morgend hier und die durchlässigen Wände des einmal
immergrünen Hauses aus Glas treulich gehalten wie altes Gehäuse in halboffenen
Ställen der bergenden Scheunen der heiligen Familie auf mittelalterlichen Bildern.
Keine
Indolenz der Ämter
keine Bosheit der Deformierten
ohne Fluch des Auftrags
.
An solchen Tagen.
Da
gibts kein Bangen um des nächtliche Licht aus der Kirche, dass sie nicht
stirbt
keinen Kampf am den Weg zum ewigen Grab
und keine Pläne zur Rettung letzter Dinge am heimatlichen Ort.
Zuhaus nach des Lebens Kämpfen ganz anders. Alte Wunden geheilt.
So siehts sies und ich verstehs.