So stellt sich die Frage dann, was diese Nachfolge aus der Familie am Ort oder aus dem Blut oder Samen und Schoss des Hauses ohne Haus- Wahnfried-nach Abgabe der Kron-Insignien seines Reichs die jeweiligen Träger auszeichnet, vor den gewählten Funktionären unseres Betriebs anderer Orten, ausser jenem tourisitischen und medialen Effekten sonder Gleichen.

Womit denn die Demokratiefrage in Sachen Kunst oder am Fall Kunst zum Beispiel würde. Wie immer ohne Hitler kein Bayreuth heute, denn schon damals hat er es aus der Privatschatulle seinen Kampfes übernommen. Und er war nach seiner Devise das Reich und Deutschland. Und das heisst, wie wir wissen, Festspiele vor den Soldaten des Krieges als Endziel von Ring und Parsifal.

Nun mag man dies oder das denken, über die Siuation und verscheidnen Beteiligten, eines aber ist diskussionslos hinzunehmen. Wer eine Leitung der Festspiele in Bayreuth aus der Familie Wagner bevorzugt, solange es geht, sollte bedenken, dass allein aus diesem Grunde Katharina Wagner von den Beteiligten in der Lage ist, diese Fortsetzung zu garantieren.

Dienstag, den 15. April

aktuelle Meldungen:
(nach jüngsten Beobachtungen jeden Tag abgeschaltet ab Mitternach bis 5 Uhr früh, also die Hauptzeit in den USA, der grössten Teilnahme in den coms und nets)

Hat nicht derjenige, der unter Ausnutzung solcher Verträge mit Witwen, die den Urheber benachteiligen, dessen erklärten Willen aus allen vergleichbaren Prozessen eben darum auslöschen, jedes Recht auf ewig verwirkt, noch Geld zu verlangen aus den originalen Hinterlassenschaften dieser Vernichtung, ganz gleich wie er sich diese an sich gebracht, wenn die Öffentlichkeit endlich ihr Recht will auf die originalen Texte.

Tom Segev, wie Joshua Sobol, auch in Berlin zu einem Symposium anlässlich des 6ojährigen bestehens von Israel.eingeladen und wichtiger Autor, auch von Haaretz, meinte er sei enttäuscht gewesen von der deutschen Bundeskanzlerin in der Knesset, wo sie Israels uneingeschränktes Recht gegenüber seiner Behauptung gegen die Palästineser erklärte und so auch ein Treffen mit der Hamas wiederum verweigerte. Es wäre gut in einem demokratischen System, dass sich für die Freiheit alles sagen zu dürfen, gernen lobt, wenn auch hier wenigsten Stimmen wären, die solches vorhalten, wie man nämlich Politik macht, unter Freunden. Wenn es Freunde sind. Und wenigstens eine Stimme. Gerade hier, wo Widerstand geprisen wird. W. gegen das Übliche. Nichts gelernt. Wieder. Widerstand heute heisst nicht gegen einen Hitler sein, den besiegten-oder nicht?- sondern gegen die heutigen sein, früher hiessen sie Philister. Die heutigen sind jedesmal zu erkennen. Und dann ohne Uniform und Pistole und jeder auf seine Weise.

Aus dem Urteil des Oberlandesgerichts in München 1996:

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Im Beitrag von Jürgen Wehnert im Karl May-Handbuch (Anlage AG 5) wird berichtet, daß der Karl-May-Verlag "trotz seiner urnfangreichen Texteingriffe, die besonders gravierend in den Kolportage-Romanen sowie im Spätwerk Mays ausfallen, ... für die ,Gesammelten Werke' an der Bezeichnung ,Originalausgaben' festgehalten" habe, "offensichtlich unter Bezug auf den Passus einer Erklärung Klara Mays von 1930: ,Die von Dr. Schmid und seinen Mitarbeitern vorgenommenen Bearbeitungen, die Karl May selber nicht mehr vornehmen konnte, haben als einzig gültige Ausgabe letzter Hand, als editio ne varietur zu gelten'". (Auch das hat die Antragstellerin aber nicht wörtlich genommen; denn die Texte wurden auch weiterhin, insbesondere nach 1948, verändert.) Der Autor setzt hinzu:

"Daß die Witwe eines Dichters, an dessen Texten sie keinerlei Anteil hat, einen Dritten und ungenannte Vierte dazu ermächtigt, auf dem Wege der Bearbeitung ein definitive Werkausgabe zu schaffen, ist freilich in der Literaturgeschichte ein wohl singulärer Fall, der im Widerspruch zu jeder wissenschaftlich begründbaren Editionspraxis steht", auch wenn die Bearbeitungen damit urheberrechtlich legitimiert waren.

....

und weiter aus diesem Urteil:

Bloch aber und Adorno, die die jetzigen Katharina so gerne zitiert oder anruft zur Rechtfertigung ihrer Dinge, und Hans Mayer, wie wir auch wissen, so ich vom Letzteren, unsere tapferen Gründungsväter des neuen Bayreuth nach 45, wollten ein Bayreuth aus der Dynastie der RW,

Bayreuth. Gegenprogramm. Die RW Box zeigt wie. Verkaufen - am Ort bis heute nicht gezahlt und der Hitlerfilm aus dem Grab RWs nach 2 Wochen zurückgeschickt, als nicht verkäuflich, Verkaufspavillion auf dem Hügel, Mietvertrag Festspiele:

Gegenprogramm RW aus N.