No.9
So sind die Bilder dazu was rechts steht
Der Weg zu dem, was heute ist, war das Interessante.
No.10 der FR
Das Bild in der FR zeigt nicht den Turm der Kirche, der heute fehlt.
Und so der Text von O.R.

Mit Blick auf Haus und wieder animiertem Land. Auf unsere Weise.

Die Botschaften für aktuelle Einladungen aus Belgien, Schwerin und Berlin. Was auch immer, diese Bilder werden uns begleiten. die falschen sind langweilig und keine Einladung wert. Erschreckend, wie das sein kann, aus gleichem Material, in andere Beziehung gebracht. Und daher werden diese von uns zusammengestellten aus gleichem Fundus anders sein einzeln und zusammen in ihrer Spannung, als anderes sonst. Das Eigene. In den Erfahrungen aus der Geschichte am Ort. Und der Text dazu und daraus. Im Rhythmus der Jahre und ihrer Zeiten.

Von all diesem zeigen die Bilder der FR nichts. Haben wir was falsch gemacht, dass sies nichts fanden, nicht verstehen konnten, sind sie verbiestert durch brainwashing rundum. Was auch immer, die begleitenden Bilder illustrieren nicht mal. Sie sollten aber besser noch ergänzend Fragen stellen. So wäre mein Film von Bild und Text eben profund ein anderer und dieser nicht getroffen.
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Aber dieser neue Platz wäre zu zeigen, als ein Ort, woher , senden, wo wir sind und was. Mit der Technik, die die web-cams uns damit möglich machen das zu tun.
und was in unserer Hand liegt, ihn wieder herzustellen, wie in allen Zeiten oder wir haben verloren. Mit der Kirche auch das Dorf und das Land. Nun erste rechtens. Vor Gott und den Menschen.
Es ist letztens das Land aus dem wir kommen und in das wir gehen.
Was also war darzustellen. Situation von Haus und Hof vor 45, die DDR Situation, die nach der Wende und heute. Die Bewohner und Menschen darum, die Filme, die dazu in Bezug stehen, das historische Umfeld verschiedener Ziele und Zeiten-Auftrag. Und so wurde dann auch deutlich, wie alles von der Spannung täglicher Bilder zueinander und dem Text dazu lebt. Selbst aus gleichen Bildern anders gruppiert, ist es anders. Im Film und im Theater nennt man das Regie. Wenn man in falschen Siutation sich überraschend findet, sagt man: ich glaube ich bin im falschen Film. Nichts stimmt mehr. Und das Unglück ist damit gemeint. So war das hier. Am Ort, nachdem ich zurückkam und so wurde daran täglich gebaut, es wieder stimmig zu machen. Anders als früher, aber aus dem was war, und inzwischen, hier und dort und weltweit. An einem Haus und Leben und Ort.
Die Bilder davon an einer Wand verschieden nach Hängen zueinander und Licht
Donnerstag, den 10. Juli
Abschluss der kleinen Lehrübung zu der Bildstrecke der FR, was man nicht machen darf. Im Vergleich, was hier täglich getan wird.
N. das Haus der Geburt bis 1945
und nachdem ich wieder kam 2002
oder Ausschnitten der Kamera. Unsere Wahl der Präsentation.

Testament gesucht!

Suchmaschinen aufpassen.
Überall gehen die Menschen ab von dieser Welt und wissen nicht wohin mit ihrem irdisch angesammelten Gut. Wollen etwas Gutes, Bleibendes tun. Hier in dieser kleinen Dorfkirche ist es gut aufgehoben. Allen sichtbar und langwährend, Gutes wirkend.