oft
wird man das nicht machen können. Das ganze Werk. Und warum in Wien. Noch
in der Dokumenta vor 10 Jahren kein einziger Film von den 31 Projektionen aus
dem
Fundes des
Lebens.
In Paris 2003 nur zusammen mit N. und weil N. dabei sein konnte.
1
Die Nacht
2
Traum
Gesamtplan
ohneKorrektur der Projektionsfläche nach hinten
noch
offen
WWW.Syberberg.de
bis 2003
Paris Bände
WWW.Syberberg.de
tägliche Notizen
während der Ausstellung
4
Die Filme
3a
Schleef
3b
Oskar
Werner
Oben
5
Dokumente
Unten
ob
wir da hinkiegen?
Das
Schwarz wird
uns retten, zu erhalten sein. Das Licht.
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2007/29_November.html
Freitag, der 1. Februar
Kunsthalle Wien Eröffnung
18. Februar
bis Ende März also jeden Tag
der 6 Stundenfilm DIE NACHT
in den Nebenräumen die anderen Filme. Und Gäste /(Schleef(letzte Auftritte)und
Oskar Werner(Nachlass)
Im berl. Amerika Haus zum Thema 68
Es war vor den Monologen nötig sie alle zu eliminieren, die ganze Schaubühnen
Ästhetik von 68, um diese Monologe zu ermöglichen, auszulöschen, was einen
Oskar Werner tötete. Und Schleef danach aus dem Osten eben nicht selbst schuf
( siehe Botho Strauss' Aversion).
Stein heute würde mit seinem Wallenstein wohl in manchen wieder zustimmen.
Oskar Werner ja. Aber Schleef nein. Und da liegt der Unterschied.
Edith Clever könnte es verstehen. Aus den Kräften, die hier entstanden.
Irgendwozu musste es gut sein seinen Hitler gemacht zu haben, und was denn
anderes als
dies.
Jüngst
einer von damals, wie er zurück ging an seinen Ursprungsort, woher er
kam in Böhmen,
P. H. nur mal so zu schauen: Heimat ja, aber wäre nicht vererbar. Nie
mehr Da würden
die in Israel aber schauen, nach Hause gehen -wohin-. Heimat nach 2000 Jahren.
Die einzige Chance dort
zu sein. Und wir nach schon einer Generation ohne Mut und Phantasie. Und
hoffentlich besser, wir im
Lernen aus
der Geschichte. Wozu wär sie sonst gut Worauf es ankommt. Nicht zu gehorsam
zu sein dem neuen Herrn.
Als
jetzt G.Richter seine Bilder selbst hängt, in seiner letzten Ausstellung,
sprachen sie erstaunt davon. als "kuratiere" er seine Bilder selbst.
Na was denn sonst. Wer sonst wollte ihm da dreinreden. Er lebt doch noch.Um
was geht es, nur
Bilder aufhängen, aber in welcher Reihenfolge, der Film des Besuchers
entsteht eben dann und dort. Und wieviel mehr wenn es Filme sind, bewegte Bilder
und
Töne. In Räumen und an welchen Orten. Licht und Materialen. Schon
in einem Haus, früher die Schlösser, von Raum zu Raum, in den Gotteshäusern
die Wände und Kapellen. Universen und Leben stehen im Spiel.Beliebigkeit
raus und Sinn rein ist die Devise. Die Geschichte machts und daraus Geschichte
ablesen.