Berlin am Tag nach dem Hitler als Film aus Deutschland
Was ich dann am Abend vergessen werde, wenn wir so sprechen.
wie der Hitler wie schon der Ludwig vorher als Filme von den Rockern und Drogen und Roten Zellen von 68 herkommen, aber wie sich eben daraus diese Filme befreien von der Nullität des anderen Lebens hier eigener Welten.
Und wie die Projektionen dieser Ludwig und Hitler-Welten abgelöst werden in den darauffolgenden Monolhgen als Ernte der Befreitung nach den Projektionen im Kopfe nun ganzen anderen Möglichkeiten.
Bis zum Kinderbett in N. dem wiedewrhergestellten aus dem erfundenen Model der Vorstellung der Nacht nun als Raum der Realität?
was ich dann doch noch anbringen konnte:
30 Jahre nach diesem Hitlerfilm, was gemacht. In Deutschland, die Einheit
wieder des Landes, Neue Identitäten durch Zugestehen der Trauer um den
Verlust der Städte in ihrer historischen Erscheinung und den Verlust der
Provinzen des wahren Ostens in Ostpreussen, Schlesien, Pommern ganz hinten,
Böhmens
...in
getreuer Eintracht seit Jahrhunderten mit den anderen. Nicht gesagt, ausser
am eigenen Beispiel gegeben: Was verloren ging die Kultur des erhaltenen
Ostens im eigenen Land. Diese Einheit
von
Kirche
und Gütern/Schloss/Gehäusen, dass alle wissen wozu und das zusammen.
Gesprochen, kurz von eigenen Versuchen, den Monolgen, die ohne diesen Hitler nicht möglich gewesen und was das heisst. am Beispiel Kleist und Hölderlin oder Goethe oder Bach und Beethoven. Und von den eigenen Versuchen am eigenen Or, das Bett des Kindes aus dem Traum wieder zu bauen, im Raum des Wirklichkeiten von heute, wiederzuschaffen mit Fenster, wenn auch woandershin und Türen, wie sie waren und in solchen Dimensionen, wie beschränkt auch, doch getan.