Mittwoch, den 8.März
heute Eröffnung der Ausstellung Deutschlands in Brüssel zur Präsidentschaft Europas und wie es sich gerne sehen lassen will. Wenn die Funktionäre es machen und weswegen die Menschen siederen Verfassung abgelehnt
dies müsste nun alles in englisch sein und mit Susan Sontags Worten, der in Deutschland an Sonntagen und in ehem. Kirchen Vielgeehrten mit Worten über die Revolution der Romantik.
Und alle Museeumsdirektoren aus Berlin, Dresden und München mit der Bundskanzlerin vereint. Warum nicht. Erstens haben die Künstler, die hier harmlos erscheinen sollen, bitter leben und Kämpfen müssen in ihrer Zeit, eben gegen die die heute sich zuprosten. Die Romantik war einmal eine revolutionäre Kunst. Nun im Brüssel der Autoverkäufer.
Ja Sie sehen richtig. Das ist die Ausstellung mit der sich Deutschland in Brüssel ab heute präsentiert. Mit Der Kulturstiftung des Bundes aus 80 Millionenbudget zum Werbeetat für den Staat
Und dann haben Sie die Ausstellung, die 3. Romantik hiess, aus Anlass der EU-Präsidentschaft Deutschlands hübsch demokratisch einstimmig(alle Kulturfunktionäre der Länder usw.)gekillt, weils sie die gleichen Dinge zeigen wollte in Zusammenhang mit dem, was sie vor 60 Jahren akuell hiessen, aber nun die Waffe der Kunst harmlos und nett, wie wir so sind. Abgewehrt Inspesondere wegen der Teilnahme von Gerhard Richters Baader/Meinhofbildern und dem Hitlerfilm aus N. So aktuell und brisant kann Kunst noch sein. In der Hand der Demokraten wird jeder Biss zahnlos

30 Jahre alt und noch so wirksam?

 

Und während wir Europa und die Welt langweilen mit Museums-Kunst - Export als ob wir keine Probleme hätten, sind die Medien voll mit dem Louve/Europa Transport nach Abu Dhabi in die Wüste für die nächsten Jahrzehnte, wo ganz andere wissen warum.

soviel Angst
vor der eigenen Puppe ihres Bauches

 

Entwürfe in der Wüste für die Kunst aus Europa aus dem Palast der schönen Künste in Brüssel, der Hauptstadt Europa Paris

So fing Susan Sontag ihren Text zum Hitlerfiilm an, über die Romantik. Aus der ersten Begegnung mit dem Tode, nach schwerer krankheit wieder auferstanden, entstanden, wusste sie was sie schrieb, und warum. Die Deutschen haben es immer unterschlagen, die anderen in der Reichweite wohl kaum verstanden, was das heisst, nur die Herausgeber in der NY Review, als sie sie bewegen wollten ein ganze Nacht lang, das herauszutun. Aber sei war keine Deutsche und kein Mann. Und hatte keinen Krieg verloren. Es blieb wie geschrieben. Nun wollen unsere noch 30 Jahre danach zensieren. Aus geschäftlichen Gründen. Nur die Araber scheinen verstanden zu haben. Das ists warum sie uns wollen. Von damals.