Und wenn ich den Kopf schüttle, über soviel Raffinesse oft, im Handel der Gründe und Liegenschaften, die einmal die des Vaters waren, antwortet er lachend, alles vom Westen gelernt zu haben.
So, der Richter, wenn sie mich reinlegen, das müsse ich doch wissen, aus München, wie man das macht - oder eben nicht, denke ich dann: wie ich es vorfand, und dass dies alles so hier heute nicht sein könnte, wie das des Vaters nicht. Aus solchem Prinzip des Handelns. Also doch aus zutiefst ethischen, meta-physischen Gründen, wie alle Kunst, solange sie eine ist? Geht mal nach Venedig jetzt, wo sie wieder Kunst meinen oder nach Kassel nächste Woche prüfen, was dann noch bleibt. Vom guten Brot der Kunst. Beim Herstellen des Mehls fängt es an und dem Acker, auf dem es wuchs.
im Mit-der-Zeit-Gehen
als Fähigkerit des Menschen ist eine Eigenschaft des Fortschritts
und
seiner Rendite und eben auch im Widerstand stehen wir uns dar. So oder so.
Jede Zeit hat auch ihren Widerstand. Und wenn die Zeit den Wucher als ihr Prinzip erhebt, so wird daraus nie etwas entstehen, was mit ehrlicher Kultur des Landes und Bodens zu tun hat, bis zum Brot, der Urnahrung und dem staatlich geschützten Lebens-Mittel des Menschen.