Notizen für Menü/Kapiteleinteilung Poccifilm(1967) 9o Min.

Es gibt sie in Archiven, versteckt, in Bibliotheken, arm, im FS ärmlich, bei den Töchtern verteilt, das Schloss reinlich und als Wohnappartement verloren. Hier im verfallenen Haus am Rand lebte er noch bis zum Ende mit der Freundin der Tochter als Frau, die sich erschoss mit seinem Gewehr. Seine Worte waren -im Film- dass er nichts hergegeben je, nichts und nichs verkauft wie sein Vater nie. Und nun? alles lag offen, wir hatten die Schlüssel, was wir genommen hätten, wäre gerettet, und wusstens schon damals und konntens nicht tun, nun ists im Film was ist und sonst- Nichts.

Wer das Gehäuse nicht schafft, das Ensemble wie Weimar und Bayreuth, und das in falschen Händen. Puppen des Staubs.

Freitag, den 6.April

siehe auch 31.3.07

Dieser Film über des Ende einer Familie noch as den Anfängen der Mittel in den 60er Jahren jetzt nochmal vorgenommen enthält auch jenes Motiv des Endes aller Dinge, die damals vor 40 Jahren noch zusammen warn und gerade gehütet. Wenn nicht gesorft wird für die Bewahrung.
Konrad Pocci wusste alles und konnte doch nichts machen. Heute ist nichts mehr. Von Haus und Räumen und Gegenständen und Büchern und Werk wo und wie und wer?
Das ehemalige Haus war gerade noch Gehäuse aller Sträng zuammn. Im Zustand von 45 und 2000 N. dokumentiert aber da und so erhaln als Film. Und die Puppe an den Strippen von oben, wenn und wie wir sie bewegen. Der Narr der Kinder, die heute woanders sind. Larifari nannte er sich wie aus Italiens Theater er selbst.