Mittwoch,
den 3. Januar
In früheren Zeiten haben sie schöne Gärten gemacht. In den Klöstern oder Schlössern, Und dann weitausgreifend is Land von der Strenge ins Lockere der Bäume und Bäche und mit Wegen und Brücken bis am die Berge mit Gräbern und Alleen. Zu Fuss und mit Kutschen sich zu bewegen, nach dem Mass des Menschen.
Dann haben sie, als sie mit den Autos sich bewegten, die grossen Strassen für die Autos entworfen und dachten sich das ganze Land als Park hindurch zufahren Mit Dörfern wie Pavillions und Städten in der Ferne, wie Monumente zum Denken.
Die Panoramen unserer Zeit über das Netz gespült im Design der angemassten Macht werden ohne Bäume verstehen müssen, in neuen Formen. Wie das, was sie musik noch nennen als Töne noch, wie hier der Augenbilder.
Von oben geschaut wie alte Konzepte, von den Kameras in die Welt zu senden, was ist und war, umlauert von den anderen, dumpfen Brütens, des Lebens alte Zeugn mit neuem geist erfüllt unserer Projektionen ?
Wenn wir heute nach den Parks der unseren Zeit fragen, fallt uns der FS-Garen ein und die internationale Gartenschau und die Alleen durchs Land, die sie langsam hochschneiden oder nach aussen versetzen. Frage ist, ob nicht, ähnlich den alten Anlagen, auch solche archeologischen Panoramen der Seele wiederhergestellter Grundrisse alter begehbarer Lebensformen den alten Parks gemäss sind.
Oben hui und unten pfui
Unsere Kanlzerin bereitet sich vor, für die grossen Auftritte des Jahres in alten Gebäuden und Arealen am Land des Meeres. Aber im Lande hinten sieht es gerichtlich geschützt so aus, wenn wir es lassen. Ein schönes Beispiel der Misere.