Laut UN-Bericht Klimawandel nicht mehr abzuwenden
Hamburg - Die schwer wiegenden Folgen des globalen Klimawandels lassen sich bestenfalls noch abmildern, aber nicht mehr verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein UN-Expertengremium in einem Weltklimabericht, der der „Financial Times Deutschland” vorliegt. Der Bericht wendet sich an politische Entscheidungsträger und fordert ein schnelles Umsteuern. Die Experten rechnen fest mit mehr Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürmen, Waldbränden und Dürren. Außerdem drohe ein empfindlicher Verlust an biologischer Vielfalt.
Donnerstag, 01. März 2007, 22:54 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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Der neue Vorsitzende der Uno setzt das Thema Klima an die Spitze aller Aufgaben. Es habe die Stelle der Weltkriege eingenommen. Auf dem G8 Gipfel in Heligendamm in Mecklenburg sie es das Problem No.1





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01. März 2007

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UMFRAGE
Neun von zehn Deutschen wollen selbst etwas fürs Klima tun
In einer neuen Umfrage geben die Deutschen dem Klimaschutz eine hohe Priorität. 92 Prozent sagen, dass sie sich schon um klimaschonendes Verhalten bemühen - oder sich das zumindest vorgenommen haben.

Aktuelles zur Pappel-Situation
in N.

e-mail aus Maine /USA
Mich.Strom

Lieber Hans Jürgen Syberberg,
 
Ja ist dieses ein sehr merkwürdiges Geschäft mit der Baumzerstörung.
Werden die Leute in Nossendorf sich über dieses aufregte?
In meiner kleinen Stadt haben wir eine öffentliche Versammlung über solche Sachen.
Auch Zeitungsartikel.
Keine solche Sache in Nossendorf oder in Demmin?

an ein Gemeinderatsmitglied in N.
zu Händen von NN
für die nächste Sitzung des Gemeinderats


Das Fällen der Pappeln im Januar/Februar 2007 in Nossendorf und Volksdorf hat bisher ca 100 Bäume betroffen. Bis 50 weitere sind für neue Aktionen im Visier.


Drei Bereiche sind dabei besonders getroffen.
1. Sportplatz Nossendorf.
Die Argumente verschiedene "kranke Bäume" betrifft nicht alle 20,
und "auf die Landesstrasse gefallen" trifft nicht zu. Strassenbaumeisterei nicht einbezogen und kein Baum stand in Chausseenähe. Kein Mensch oder Fahrzeug war gefährdet.


2. Volksdorf. Strasse.
Gefährdung. Die "Bürger hätten gefordert", wäre Anlass zur Beruhigung, hätte als erste Aufsichtspflicht zur sachlichen Erklärung führen müssen, keine Panik aufkommen lassen, eventuell einzelne Exemplare kenntlich zu machen und eingreifend zu entfernen. Die panikartigen Handlungen führten zu Übergriffen in den Bereich des Kreises(10 Bäume über die Grenze/Ortsschild gefällt), insgesamt eine Vernichtung von ca 30 Bäumen.


3. Einfahrt Nossendorf.
Weitere ungefähr 50 Bäume gefällt. Durch Druck("verbaler Ärger") und Locken(öffentlich bezahlte Helfer 1 Eurojobs und Feuerwehrübungen) auf den Besitzer des Grundes(Leddig) und Vorgeben falscher Auskünfte( "Sicherheitsrisiko", die Strassenbaumeisterei/Frau Lubs bestreitet jede Mitwirkung dieser Äusserung). Grossenteils ohne Strassennähe (bis 100 Meter Entfernung).Zusammen lässt sich ein Wille erkennen von der Art, die Bäume müssen/sollen weg. Ein ökologischer Rassismus aber (Pappeln weg, Linden her) ist bei lebenden Bäumen angeichts der klimatischen Entwicklung nicht erlaubt, strafrechtlich verfolgbar demnächst mit Listen schon heute für Frevler an der Natur.


Wenn das so ist, wäre das ein Eingreifen in die öffentlichen Belange ohne Geschäftsauftrag(ohne ausdrücklichen Gemeinderatsbeschluss und öffentliche Erkundung und Bekanntgabe).
Es fehlt die Verhältnismässigkeit von Fall zu Fall d.h. Baum für Baum.
Die falschen Mittel. Vor dem Fällen und der aufwendigen Entfernung der Wurzelstöcke für die Neuenlagen wäre den Rat des Fachmanns einzubeziehen Pflicht( Kleinzettelwitz:Kröpfen in 3-5MeterHöhe erspart Entsorgen von Bäumen und Wurzeln und bedarf nicht flächendeckender Neupflanzungen).
Wann wurden die Menschen einbezogen, gefragt, beraten, wann die neuen Pläne für Pflanzungen, Kosten und Arten der Auswahl von Bäumen vorgestellt.
Ein Misstrauensantrag wäre logisch. Diese bisherigen entscheidend schädlichen Handlungen (auch in der Wirkung über die Grenzen der Gemeinde wie Klimaschutz und Tourismus) lassen auf keine guten Entscheidungen, Handlungen für die nächsten Schritte in Richtung Budget und Neuanlagen schliessen. Für jeden gefällten Baum 2-3 neue bedarf der Umsicht. Seit Jahren stehen die Wurzestöcke vor 3 Jahren gefällter Bäume in Volksdorf ohne Entsorgung und Neuanlage als böses Beispiel kahl und blos. Es muss endlich vernunftgemäss ordnend nach Plan, der bekannt gegeben wird, gehandelt werden, anstatt blindwütend Panik gemacht oder Panik vergrössert oder kalten Herzens gefällt werden. Da die Bäume sich als öffentlichen (Gemeinde)Besitz -und zwar jeder einzeln- wie "Volkseigentum" definieren, ist davon auszugehen, dass sich die Vertreter der Öffentlichkeit auch nur öffentlich vor dem Volk(wegen der übergeordneten Belange von Klimaschutz und Tourismus) und nicht nur vor den hiesigen Bürgern über deren Entfernen oder Bestand zu rechtfertigen und Wege zu finden haben dies zu tun.

Es gibt keinen Grund bei Regenerierungsabsichten mit Totalschalg zu arbeiten. Die Verantwortung gehört den Kindern und Enkeln.

siehe auch>
sportplatz
Einfahrt N. jetzt
vorher
Volksdorf
Versteppungszukunft
DER SPIEGEL