Laut UN-Bericht Klimawandel nicht mehr abzuwenden
Hamburg - Die schwer wiegenden Folgen des globalen Klimawandels lassen sich
bestenfalls noch abmildern, aber nicht mehr verhindern. Zu diesem Ergebnis
kommt ein UN-Expertengremium in einem Weltklimabericht, der der „Financial
Times Deutschland” vorliegt. Der Bericht wendet sich an politische
Entscheidungsträger und fordert ein schnelles Umsteuern. Die Experten
rechnen fest mit mehr Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürmen,
Waldbränden und Dürren. Außerdem drohe ein empfindlicher
Verlust an biologischer Vielfalt.
Donnerstag, 01. März 2007, 22:54 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
Artikel empfehlen Leserbriefe Impressum
Der neue Vorsitzende der Uno setzt das Thema Klima an die Spitze aller Aufgaben. Es habe die Stelle der Weltkriege eingenommen. Auf dem G8 Gipfel in Heligendamm in Mecklenburg sie es das Problem No.1
Aktuelles
zur Pappel-Situation
in N.
e-mail
aus Maine /USA
Mich.Strom
Lieber Hans Jürgen Syberberg,
Ja ist dieses ein sehr merkwürdiges Geschäft mit der Baumzerstörung.
Werden die Leute in Nossendorf sich über dieses aufregte?
In meiner kleinen Stadt haben wir eine öffentliche Versammlung über
solche Sachen.
Auch Zeitungsartikel.
Keine solche Sache in Nossendorf oder in Demmin?
an
ein Gemeinderatsmitglied in N.
zu Händen von NN
für die nächste Sitzung des Gemeinderats
Das Fällen der Pappeln im Januar/Februar 2007 in Nossendorf und Volksdorf
hat bisher ca 100 Bäume betroffen. Bis 50 weitere sind für neue
Aktionen im Visier.
Drei Bereiche sind dabei besonders getroffen.
1. Sportplatz Nossendorf.
Die Argumente verschiedene "kranke Bäume" betrifft nicht alle
20,
und "auf die Landesstrasse gefallen" trifft nicht zu. Strassenbaumeisterei
nicht einbezogen und kein Baum stand in Chausseenähe. Kein Mensch oder
Fahrzeug war gefährdet.
2. Volksdorf. Strasse.
Gefährdung. Die "Bürger hätten gefordert", wäre
Anlass zur Beruhigung, hätte als erste Aufsichtspflicht zur sachlichen Erklärung
führen
müssen,
keine Panik aufkommen lassen, eventuell einzelne Exemplare kenntlich zu machen
und eingreifend zu entfernen. Die panikartigen Handlungen führten zu Übergriffen
in den Bereich des Kreises(10 Bäume über die Grenze/Ortsschild
gefällt),
insgesamt eine Vernichtung von ca 30 Bäumen.
3. Einfahrt Nossendorf.
Weitere
ungefähr 50 Bäume gefällt. Durch
Druck("verbaler Ärger") und Locken(öffentlich bezahlte
Helfer 1 Eurojobs und Feuerwehrübungen) auf den Besitzer des Grundes(Leddig)
und Vorgeben falscher Auskünfte( "Sicherheitsrisiko", die
Strassenbaumeisterei/Frau Lubs bestreitet jede Mitwirkung dieser Äusserung).
Grossenteils ohne Strassennähe
(bis 100 Meter Entfernung).Zusammen lässt sich ein Wille erkennen
von der Art, die Bäume müssen/sollen weg. Ein ökologischer
Rassismus aber (Pappeln weg, Linden her) ist bei lebenden Bäumen
angeichts der klimatischen Entwicklung nicht erlaubt, strafrechtlich verfolgbar
demnächst mit Listen schon heute für Frevler an der Natur.
Wenn das so ist, wäre das ein Eingreifen in die öffentlichen Belange
ohne Geschäftsauftrag(ohne ausdrücklichen Gemeinderatsbeschluss
und öffentliche
Erkundung und Bekanntgabe).
Es fehlt die Verhältnismässigkeit von Fall zu Fall d.h. Baum für
Baum.
Die falschen Mittel. Vor dem Fällen und der aufwendigen Entfernung der
Wurzelstöcke für die Neuenlagen wäre den Rat des Fachmanns einzubeziehen
Pflicht( Kleinzettelwitz:Kröpfen in 3-5MeterHöhe erspart Entsorgen
von Bäumen und Wurzeln und bedarf nicht flächendeckender Neupflanzungen).
Wann wurden die Menschen einbezogen, gefragt, beraten, wann die neuen Pläne
für Pflanzungen, Kosten und Arten der Auswahl von Bäumen vorgestellt.
Ein Misstrauensantrag wäre logisch. Diese bisherigen entscheidend schädlichen
Handlungen (auch in der Wirkung über die Grenzen der Gemeinde wie Klimaschutz
und Tourismus) lassen auf keine guten Entscheidungen, Handlungen für
die nächsten Schritte in Richtung Budget und Neuanlagen schliessen.
Für jeden gefällten Baum 2-3 neue bedarf der Umsicht. Seit Jahren stehen
die Wurzestöcke vor 3 Jahren gefällter Bäume in Volksdorf ohne Entsorgung
und Neuanlage als böses Beispiel kahl und blos. Es muss endlich vernunftgemäss
ordnend nach Plan, der bekannt gegeben wird, gehandelt werden, anstatt blindwütend
Panik gemacht oder Panik vergrössert
oder kalten Herzens gefällt werden. Da die Bäume sich als öffentlichen
(Gemeinde)Besitz -und zwar jeder einzeln- wie "Volkseigentum" definieren,
ist davon auszugehen, dass sich die Vertreter der Öffentlichkeit auch
nur öffentlich
vor dem Volk(wegen der übergeordneten Belange von Klimaschutz und Tourismus)
und nicht nur vor den hiesigen Bürgern über deren Entfernen oder
Bestand zu rechtfertigen und Wege zu finden haben dies zu tun.
Es gibt keinen Grund bei Regenerierungsabsichten mit Totalschalg zu arbeiten. Die Verantwortung gehört den Kindern und Enkeln.