Pfingstmontag, den 28.Mai

so ist dies N.nicht einfach so gewählt irgenwo, weil es gefällt, oder nicht wieder übernommen, weil es einmal Station war des Lebens, wie früh und prägend sagt man, auch immer. Es war so wie hier vorgefunden und nur dies, weil es der Ursprung war ersten Sehens, Hörens, Augenschein und Ohrenlaut, Bewegung und Beschwernisse vielleicht und Freuden gewiss. Und musste erworben werden mehr noch als alles andere. Wie Prüfungen, auch für alle und alles um ihn.

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der Entwurf ist da, manchmal auch ganz real zu sehen und zu zeigen.

mag sein, dass so mancheiner, der hierherkommt, das alles gar nicht sieht, so, findet, enttäuscht dann. Aber alles ist nach der Realität aufgenommen und von dem, ders erfunden, wieder so, neu gesehen und wie es sein soll und wird. Durchaus zu finden , wer sich auf die Spur begibt, in sich. Dann aussen auch hier. Dann muss er noch etwas vorbeischauen, an den Realitäen der anderen Zeiten. Aber einiges, vieles ist schon wirklich eliminiert.

Und er sprang herum, wie ein Geliebter, der seine Angebetete zum ersten Mal nackt sieht, und der nicht wusste, ob es besser war sie von nahem oder ferne , von innen oder aussen zu sehen, von oben oder von unten, was auch nicht stimmte, denn sie war ja eigentlich bekleidet in schönstem Licht nach reinigendem Bad. Und eher war er der Unbekleidete, frisch aus dem Bett gestiegen, den Nektar des Morgen zu trinken, bevor er versiegt.

was hier versucht wird, ist etwas Profundes. Da wurde aus einem Urerlebnis etwas umgewandelt in Vorgestelltes der artifiziellen Form im Fim oder auf dem Theater und von da nun wieder in die Realität zurück geholt. Aber diese Realität ist eine der Art, die wieder in die Imagination der Vorstellungen einer jenseitigen Welt führt. Davon hatten ganz im Diesseitigen alle die früheren Güter und ihre artifiziellen Erscheingsformen als Kunstgegenstände auch des Lebens etwas, was sie unterscheidet von den heutigen Wirtschaftunternehmen, daraus oder im realen System unserer angestrebten Papier-Ordnungen. Auch im Anblick der heutigen Besitzer nun und ihrer Wirtschfts-und Lebensformen.Das Experiment N. ist durch aus von der Art anderen Kunstformen heute als Installation im Raum oder Land oder der Vorstellungen, begehbar, lebbar aus allem anderen zuvor und der Geschichte überhaupt. So wird es im Kern vergleichbar jenem Universum wie Bayreuth, Berliner Ensemble, Weimar, die immer mehr waren als nur einzelne Werke in verschiedener Existenz und deren vielleicht angestrebter idealen Realisation in ihrer Zeit.Nichtverglichen wird hier die demension der Ansprüche im uneliminierbaren Werk,sondern die Symbiose von Artefakt und Lebensorganisation und deren Anspruch unter anderen.