morgen weiter. Rund ums Haus nach dem Regen erste Sonne des Morgens wieder über allem was da blüht. Heiter, nur Heiteres. Wer hält es noch aus und durch. Es ist schwer.

 

Pfingsten.
Und alle kamen.
Wofür er es gemacht. Durchgestanden,
der Zeiten Not.
Des frühen Sommers heiliges Fest.
Der Natur, die es nun wieder ist, wie lange nicht.
Und es blühte und war grün wieder. Weil es durfte.Marmeladen aus eigenem Garten und Park wieder und eigener Küche.
So hielt er Hof unter den Seinen.
Mit sich.


Das liebliche Fest.
Nach dem Regen.
Nichts von dem, was hier steht, war als wir kamen, und was ist gehört nicht daher und muss wieder aus den Augen, dass es nicht wehtut, der Geschichte. Und den Menschen, wie sie verstört sind. von innen.
als der rechte Baum noch stand, trotz allem.An der grauen Garage und der hinten vor dem
Plattenbau.
und dieser da
war noch da
immerhin

was nach 45 noch war. Die Apfelbaume, die Linden, die Garagen alten Stils und Stellmacherei für die Wägen, das Waschhaus, der Teich und Wiesen und Tiere allerorten. Von der Scheune noch das Dach. Leben.

Nein, die damals alles übernahmen waren nicht so. Aber schon die anderen, dioe danach kamen und die Kinder und Kindeskinder und die Zeit Mit der Zeit gehen sagten sie dann, und die war öd und leer. EinFluch den Pflanzen und Tieren und Menschen. Vom geist verlassen, der einmal alles beseelte.

Weg inzwischen der Baum rechts, der die Plattenhäuser gnädig verdeckte und links der Baum war noch ein Baum mit Ästen rund und hinab.Ein Baum. Als der jetzige Besitzer noch immer
- nicht Eigentümer- dieses Platzes, mich nicht so fand, wie er es gut fand, sagte er, dann lassen wirs eben, und die Bäume kommen alle wieder weg. Es geht um die Bäume. Wer es hat, bestimmt, was da ist.So fällten sie alles als der Vater gehen musste. Vertrieben, nicht von den Polen oder Russen..